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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Antonikapelle am Kleinen Pfahl bei Viechtach
  • 002-Blick von der Antionikapelle auf Viechtach
  • 003-Auf dem Baierweg nach Kollnburg
  • 004-Die Ortschaft Kollnburg mit Ruine Kollnburg
  • 005-Pfarrkirche zur Hl. Dreifaltigkeit in Kollnburg
  • 006-Totenbretter an der Pfarrkirche in Kollnburg
  • 007-Bergfried der Burgruine Kollnburg
  • 008-Arberblick von der Burgruine Kollnburg
  • 009-Der junge Riedbach bei Kollnburg
  • 010-Kapelle am Sedlhof
  • 011-Im Riedbachtal

Auf alten Handelspfaden durch den Bayerischen Wald

Achtung: Nur auf dem Baierweg ist eine einheitliche Beschilderung vorzufinden. Daher in der Kategorie "Schwierigkeit" Stufe 3!

Der Baierweg folgt uralten Kaufmannspfaden, die auf dem Grenzkamm zwischen Böhmen und Bayern seit alters her eine notwendige Handelsverbindung herstellten. Auf abwechslungsreichen Routen führt er über die waldreichen Höhenzüge des Bayerischen Waldes, malerische Ortschaften liegen am Weg und einsame Täler entlang unzähliger Gewässer werden durchwandert. Auf der Etappe von Viechtach nach Kollnburg begleitet uns dieser ausgeschilderte Fernwanderweg auf einer Länge von sechs Kilometern. Der restliche Routenverlauf führt über örtliche Wanderwege. Zum Nachwandern kann man sich der downloadbaren GPX-Datei von ProfiRouten.de bedienen.

Blick von der Antonikapelle auf die Stadt Viechtach

Herausragende Stadtansicht auf Viechtach von der Antonikapelle

Gleich nach dem Start macht die Antonikapelle am Kleinen Pfahl auf sich aufmerksam. Das Kirchlein steht auf einer Anhöhe, von der die Wanderer zurückblickend eine herausragende Stadtansicht auf Viechtach genießen können. Auf asphaltiertem Geläuf geht es sodann weiter nach Reichsdorf. Hinter dem Gehöft steigt der Baierweg als schmaler Wurzelsteig in den Wald hinein. Rechts und links der Route sorgen kleine Felsformationen für ständige Abwechslung. Auf der Anhöhe treten wir aus dem Wald heraus. Breite, frühlingshaft aufblühende Wiesenwege mit herrlichen Fernsichten auf die benachbarten Erhebungen des Bayerischen Waldes bestimmen jetzt den Streckenverlauf.

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