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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Der Schwarze Regen in Blaibach
  • 002-Am Schwarzen Regen
  • 003-Fischtreppe am Kraftwerk Pulling
  • 004-Der Blaibacher See am Kraftwerk Pulling
  • 005-Rund um den Blaibacher See
  • 006-Schwaene brueten am  Blaibacher See
  • 007-Biberfrass am  Blaibacher See
  • 008-Am idyllischen Blaibacher See
  • 009-Am Blaibacher See
  • 010-Am Kraftwerk Hoellenstein
  • 011-Blick auf den Hoellensteinsee
  • 012-Blick auf den Schwarzen Regen
  • 013-Im Wald bei Krailing
  • 014-An der Waldkapelle bei Kreuzbach
  • 015-Der Schwarze Regen bei Kreuzbach

Auf idyllischen Uferpfaden durch eine herrliche Seenlandschaft

Mit dem künstlich aufgestauten Schwarzen Regen hat man in den Jahren 1962-1964 den Blaibacher See geschaffen, der eine Länge von drei Kilometern aufweist und bis zu 300 Meter breit ist. Eine ungewöhnlich reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt ist entlang des Gewässers zu bewundern, führt doch der örtliche Wanderweg meist direkt am See entlang und gestattet einen ungewöhnlich abwechslungsreichen Einblick in das Naherholungsgebiet Blaibachsee. 

Der Blaibacher See am Kraftwerk Pulling

Mit dem Schwarzen Regen zum Stauwerk Pulling

Vom Wanderparkplatz in Blaibach starten wir in die 17 Kilometer lange Rundwanderung und überschreiten den Schwarzen Regen. Die Wanderer wenden sich im Ort Kreuzbach nach links, verlassen die Bebauung mit dem örtlichen Wanderweg „B5“ und folgen dem Schwarzen Regen flussaufwärts. Schon bald gelangt die Gruppe zum Stauwerk Pulling. Vorbei an der neu angelegten Fischtreppe betreten wir die Staumauer und erfreuen uns an der herrlichen Aussicht auf den Blaibacher See.

Biberfraß am Blaibacher See

Die ausgedehnten Wälder reichen bis an die Ufer heran und wissen mit ihrem frischen Frühlingslaub im Kontrast zum dunklen Tannengrün sehr zu gefallen. Anfangs auf breiten Wiesenwegen, später dann sehr idyllisch auf schmalen Uferpfaden geht es am Gewässer entlang. Im Riedgürtel beobachten wir brütende Schwäne. Ein Schwarm Wildenten flattert über unsere Köpfe hinweg und überall treffen wir auf Biberfraß, dem eine Vielzahl junger Bäume zum Opfer gefallen sind.

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