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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 11
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Wanderpark in Bayerisch-Eisenstein - Kopie
  • 002-Pfarrkirche von Bayerisch-Eisenstein - Kopie
  • 003-Auf dem Goldsteig beim Anstieg zum Hochbergsattel - Kopie
  • 004-Wegweiser beim Anstieg zum Hochbergsattel - Kopie
  • 005-Beim Anstieg zum Hochbergsattel - Kopie
  • 006-Aufragendes Totholz Im Watzlik-Hain - Kopie
  • 007-Auf dem Urwaldsteig im Watzlik-Hain - Kopie
  • 008-Auf dem Urwaldsteig im Watzlik-Hain - Kopie
  • 009-Riesiege Rotbuche auf dem Urwaldsteig im Watzlik-Hain - Kopie
  • 010-Gefallene Baumriesen auf dem Urwaldsteig im Watzlik-Hain - Kopie
  • 011-Auf dem Urwaldsteig im Watzlik-Hain - Kopie
  • 012-Der Urwaldsteig am Triftgewaesser auf dem Schwellsteig - Kopie
  • 013-Urwaldsteig - Am Triftgewaesser auf dem Schwellsteig - Kopie
  • 014-Am bewirtschafteten Schwellhaeusl - Kopie
  • 015-Unterwegs im Urwaldsteig - Kopie
  • 016-Aufstieg zum Hochfels - Kopie
  • 017-Aufstieg zum Hochfels - Kopie
  • 018-Der Urwaldsteig auf dem Hochfelsgipfel - Kopie
  • 019-Arberblick vom Hochfelsgipfel - Kopie
  • 020-Am Localbahnmuseum von Bayerisch-Eisenstein - Kopie

Mit dem Goldsteig durch die Urwälder des Nationalparks Bayerischer Wald

Achtung: Wechselnde Wegezeichen!

Durch Sturmbruch und Borkenkäferbefall entstandene urwaldartige Gebiete werden auf dem zwölf Kilometer langen Urwaldsteig durchwandert, der bei Bayerisch Eisenstein durch den Nationalpark Bayerischer Wald führt. In den Urwaldparzellen findet eine Waldbewirtschaftung nicht mehr statt. So ragen abgestorbene Baumstümpfe gewaltiger Fichten am Wegrand auf und vermoderndes Totholz uralter Baumriesen liegt im Wald herum. Auf schmalen, geheimnisvollen Wurzelpfaden windet sich der Goldsteig durch diese urwüchsige Waldlandschaft. 

Wanderung durch den Watzlik-Hain

Vom Localbahnmuseum am Ortsrand von Bayerisch-Eisenstein wandern wir zum Hochbergsattel hinauf. Immer wieder quert der urige Steig dabei die breite Forststraße, bevor wir auf dem Bergsattel eine Wanderhütte erreichen. Nach kurzer Rast folgt die Gruppe dem Goldsteig sanft bergab. Kleine, murmelnde Bäche werden gequert. Dann erreichen die Wanderer den Watzlik-Hain.

Auf dem Urwaldsteig im Watzlikhain

Hier folgt die Gruppe dem 500 Meter langen, unmarkierten Urwald-Erlebnisweg, der nur bei guter Witterung, insbesondere nicht bei Sturm, beschritten werden darf. Mit allen Sinnen kann man hier die Natur erleben und sich mit dem Lebensraum Wald auseinandersetzen. Neben uralten Totholzstämmen und vermodernden Wurzelstöcken ragen gewaltige Baumriesen eines intakten Bergmischwaldes auf. Überall sorgen junge, frisch auskeimende Sämlinge für die Bestandserhaltung dieser natürlichen Waldlandschaft. 

Der Urwaldsteig führt an Triftgewässern entlang

Besonders beeindruckend sind die gewaltigen Fichten. Mehrere Personen werden benötigt, um die dicken Stämme zu umfassen. Leicht abfallend führt uns der Urwald-Erlebnispfad zum Triftgewässer hinunter, dass neben dem Schwellsteig dereinst der Holztrift diente, also das geschlagene Holz mittels Wasserkraft beförderte.

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