(Seite lädt...)
schließen x
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 6
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Aufstieg zu den Rieslochfaellen auf holprigen Pfaden
  • 002-Urwaldaehnliche Vegetation beim Aufstieg zu den Rieslochfaellen
  • 003-Die Rieslochfaelle im oberen Teil der Rieslochschlucht
  • 004-Abstieg entlang der rauschenden Rieslochfaelle
  • 005-Rieslochfaelle - Tosende Wasser stuerzen zu Tal
  • 006-An den Rieslochfaellen
  • 007-An den Rieslochfaellen
  • 008-Gigantische Felsbrocken entlang der Rieslochfaelle
  • 009-Der Greffelcheswatzmann in der Rieslochschlucht
  • 010-An den Rieslochfaellen
  • 011-An den Rieslochfaellen
  • 012-An den Rieslochfaellen
  • 013-Die Rieslochfaelle im unteren Teil der Rieslochschlucht
  • 014-Die Rieslochfaelle bei Bodenmais sind ein gigantisches Naturschauspiel
  • 015-Die Rieslochfaelle an der Bruecke ueber die Rieslochschlucht
  • 016-Rieslochfaelle - Im Naturschutzgebiet Rieslochschlucht

In mehreren Katarakten stürzen die tosenden Wasser zu Tal

Ein kurzes Stück geht es am wild schäumenden Bachlauf vorbei. Dann verlassen wir die Aufstiegsroute zum Arbergipfel und überqueren links schwenkend das Gewässer erneut. Von nun an geht es ständig talwärts und dicht am Riesbach entlang. Immer wieder halten wir inne um das herrliche Naturschauspiel zu bewundern und zu genießen. Der tosende, stark beschattete und somit auch sauerstoffreiche Bergbach bildet für verschiedene Tier- und Pflanzenarten einen einzigartigen Lebensraum.

Die tosenden Wasser stürzen zu Tal

Die schäumende Gicht schießt über bemooste Felsen in Strudellöcher hinein

Die überströmten Felsen sind teilweise völlig mit Moos überwachsen, und zwischen den riesigen Gesteinsbrocken befinden sich vereinzelt Strudellöcher. Im unteren Teil treffen die Wanderer auf den größten Katarakt. In mehreren Sprüngen rauscht das Wasser über die Felsenklippen hinweg und aus einer Reihe von Spalten zischt die schäumende Gischt hervor. Uralte Baumstämme liegen wohl seit Jahrzehnten quer zum Bach und verursachen noch zusätzliche Verwirbelungen. Unterhalb dieses tosenden Wasserfalls machen wir noch einmal Rast, bevor wir den Riesbach ein letztes Mal queren und durch das idyllische Tal nach Bodenmais zurückwandern.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.