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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Wegezeichen der Brotjacklriegel-Rundwanderung
  • 002-Einstieg in die Brotjacklriegel-Rundwanderung bei Langfurth
  • 003-Auf dem Brotjacklriegel-Wanderweg bei Langfurth
  • 004-Blick auf Schoefweg
  • 005-Der Brotjacklriegel-Rundwanderweg bei Schoefweg
  • 006-Unterwegs auf dem Brotjacklriegel-Rundwanderweg
  • 007-Vermoderndes Altholz im Brotjacklriegel-Rundwanderweg
  • 008-Kleine Bachlaeufe am Brotjacklriegel-Rundwanderweg
  • 009-Auf dem Goldsteig im Brotjacklriegel-Rundwanderweg
  • 010-Auf dem Goldsteig beim Aufstieg zum Gipfel des Brotjacklriegels
  • 011-Auf dem Goldsteig im Brotjacklriegel-Rundwanderweg -
  • 012-Bewirtschafteter Aussichtsturm auf dem Brotjacklriegel
  • 013-Auf dem Brotjacklriegel, 1016 m
  • 014-Blick in den Sonnenwald vom Aussichtsturm des Brotjacklriegels
  • 015-Fruehlingshafte Waldsaeume im Brotjacklriegel-Rundwanderweg

Mit dem Goldsteig auf den Brotjacklriegel

Der hoch dekorierte Fernwanderweg folgt einem der vier Turmwege in den steilen Hang hinein. Alte Trockenmauern werden passiert und auf einem felsigen Steig wird bergauf geklettert. Es ist die mit Abstand schwierigste Aufstiegsvariante zum Brotjacklriegel und eine gehörige Portion Kondition wird eingefordert, bevor die Gipfelregion erreicht ist. Hier verläuft der Goldsteig nur noch mäßig ansteigend durch frühlingshaft aufblühende Hainbuchenhecken hinüber zum bewirtschafteten Aussichtsturm.

Der hölzerne Aussichtsturm auf dem Brotjacklriegel

Im bewirtschafteten Turmstüberl wird Einkehr gehalten

Im Jahre 1927 wurde die Holzkonstruktion erbaut. Gegen einen geringen Obolus steigen die Wanderer zur Aussichtsplattform hinauf und genießen einen herausragenden Panoramablick bis zum bayerisch-böhmischen Grenzkamm im Norden und weit in die Donauebene im Süden. Nach dem Abstieg vom Turm zischen dann im Turmstüberl ein kühles Weizenbier und ein vom freundlichen Turmwirt kredenzter deftiger Blutwurz durch die trockenen Kehlen. Auf diese Weise hervorragend gestärkt, führt uns eine weitere Turmwegvariante talwärts nach Ölberg. Hier treffen die Wanderer wieder auf den Brotjacklriegel-Rundwanderweg der uns durch lichte Waldparzellen und über sattgrünes Weideland zum Ausgangspunkt dem Weiler Kerschbaum zurückbringt. Im Gasthof zum Büchelstein wird abschließende Einkehr gehalten.

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