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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Bayerischer Wald
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in den Kaitersberg-Panoramaweg an der Tourist-Info in Arrach
  • 002-Der Arracher Bach wird ueberschritten
  • 003-Der Kaitersberg-Panoramaweg bei Simmereinoed
  • 004-Das Wegezeichen des Kaitersberg-Panoramaweges
  • 005-Im sonnigen Bergwald
  • 006-Steinmaennchen weisen den Weg zum Kamm des Kaitersberges
  • 007-Auf dem Kaitersbergkamm treffen wir auf den Goldsteig
  • 008-Herrliche Fernsichten vom Kaitersberg-Panoramaweg
  • 009-Blick ueber die Felsen des Steinbuehler Gesenkes auf dem Kaitersberg
  • 010-Auf dem Kaitersberg
  • 011-Mit dem Goldsteig geht es ueber den Kaitersberg
  • 012-Traumhafte Abschnitte im Steinbuehler Gesenke
  • 013-Schwierige Wegfindung im Goldsteig
  • 014-Der Goldsteig ueber den Kaitersberg ist ein einziger Wandertraum
  • 015-Im Steinbuehler Gesenke auf dem Kaitersberg
  • 016-Der Goldsteig auf dem Kaitersberg
  • 017-Herausragende Fernsichten und Felsentuerme
  • 018-Blick vom Kaitersberg in den Boehmischen Wald
  • 019-Auf dem unwegsamen Goldsteig im Bereich der Rauchroehren
  • 020-Ein fast alpiner Abstieg fuehrt durch die Rauchroehren
  • 021-An den Rauchroehren auf dem Kaitersberg
  • 022-Das Waldschmidtdenkmal auf dem Grossen Riedelstein, 1.132 m
  • 023-Bayerwaldpanorama vom Grossen Riedelstein
  • 024-Felsformation beim Abstieg vom Grossen Riedelstein
  • 025-Die Dorfkapelle in Eschlsaign am Kaitersberg-Panoramaweg

Traumhafte Weitblicke von der Gratschneide des Kaitersberges

Nach der Wanderpause folgen wir dem nach links schwenkenden Goldsteig und erreichen kurz darauf die Gratschneide des Kaitersberges. Trotz der etwas diesigen Wetterlage muss man den sich jetzt öffnenden Panoramablick von den Felsen des Steinbühler Gesenkes als einzigartig bezeichnen. Vom herausragenden Aussichtsbalkon windet sich der Weitwanderweg von der Berghöhe leicht abfallend in ein heilloses Gewirr von riesigen Felsblöcken hinein.

Der Goldsteig führt durch das Steinbühler Gesenke

In der wilden Felsenlandschaft des Steinbühler Gesenkes, geht es über knorrige Wurzelstöcke, uraltes und quer zum Pfad liegendes Totholz und über natürliche Felsenstufen bergauf und bergab. Oftmals ist die Streckenführung kaum noch erkennbar und die Wanderer suchen verzweifelt nach dem nächsten Wegezeichen als Orientierungshilfe. Dabei locken links und rechts der Route immer wieder herrliche Fernsichten über diesen Teil des Bayerischen Waldes.

Im Felsenreich des Steinbühler Gesenkes

Die Route läuft zu den mysthischen Rauchröhren hinüber

Nachdem der Bergsattel des Steinbühler Gesenkes hinter uns liegt, gelangen die Goldsteigwanderer in die Nähe der Rauchröhren, einer bizarren Felsformation, die ihresgleichen sucht. Die Rauchröhren waren im Dreißigjährigen Krieg Versteck und Rückzugsgebiet für die darbende Bevölkerung der umliegenden Gehöfte. Damit umherziehende, marodierende Banden die Lagerfeuer nicht sahen, bereitete man die Speisen versteckt zwischen den engen Felsen zu. Allerdings stieg trotzdem der Rauch aus den Felsspalten auf und gab so den „Felsenröhren“ ihren Namen. Die Beschilderung führt uns bis an den Fuß der Rauchröhrenfelsen heran. An einer Weggabelung entscheiden sich die Goldsteigwanderer für die schwierigere Variante der Durchsteigung. Während die leichtere Route die Rauchröhren nach rechts schwenkend umgeht, führt uns der Goldsteig nun nach links überaus spannend direkt in die Felsformation hinein.

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