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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 671
Gesamtabstieg (Meter):: 671
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Moseltal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 17
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Moselufer von Traben-Trarbach
  • 002-Blick zurueck auf Traben-Trarbach
  • 003-Vom Seitensprung faellt der Blick ins Kautenbachtal
  • 004-Weinbergpfade am Trarbacher Ungsberg
  • 005-In der Trarbacher Schweiz
  • 006-Am Wildsteinfelsen mitten im lichten Forst
  • 007-Felsformationen saeumen den Weg
  • 008-An der Felsformation Bischofsmuetze
  • 009-An der Bischofsmuetze
  • 010-Blick von der Bischofsmuetze ins Kautenbachtal
  • 011-Unterwegs im Moselsteig-Seitensprung Moseltalschanzen
  • 012-Magergraswiesen auf den Hunsrueckhoehen
  • 013-Am Aussichtspunkt Maria Zill
  • 014-Traumhafte Panoramablicke vom Aussichtspunkt Maria Zill
  • 015-Bernkastel-Kues vom Aussichtspunkt Maria Zill (gezoomt)
  • 016-Blick moselabwaerts vom Aussichtspunkt Maria Zill
  • 017-Auf der Wildbruecke der B 50
  • 018-Auf der Wildbruecke der B 50
  • 019-Geniale Wegfuehrung durch die Graacher Schanzen
  • 020-Immer wieder schweift der Blick weit in den Hunsrueck hinein
  • 021-Blick auf den Zielort Traben-Trarbach
  • 022-Das Kautenbachtal, diesmal von der anderen Seite
  • 023-Die Grevenburg ragt hoch ueber dem Moseltal auf
  • 024-Der Start- und Zielort Traben-Trarbach rueckt naeher
  • 025-Am Moselufer von Traben-Trarbach endet die Tour

Auf naturbelassenen Pfaden und Steigen zu den Graacher Schanzen

Zwei imposante Gesteinsformationen, spektakuläre Panoramablicke ins Moseltal und die historischen Hintergründe der Graacher Schanzen prägen den im Jahre 2019 eröffneten Moselsteig-Seitensprung Moseltalschanzen in besonderem Maße. Hinzu gesellt sich eine geniale Routenführung zwischen Moseltal und Kautenbach, die in großen Teilen über naturbelassene Waldpfade und felsige Steige führt. Darüber hinaus verbindet der Seitensprung die Doppelstädte Traben-Trarbach mit ihrem Jugendstilcharakter und Bernkastel-Kues mit ihrer bemerkenswerten Fachwerkkulisse, zu der man allerdings abweichend von der  Hauptroute absteigen muss. Der Einstieg in den Moselsteig-Seitensprung Moseltalschanzen ist von beiden Orten aus möglich.

Blick vom Moselsteig-Seitensprung ins Kautenbachtal

Auf dem Weg zum Ungsberg geht es mit dem Hangweg an aufgelassenen Weinbergen und uralten Trockenmauern vorbei

Wir beginnen die Rundwanderung am Moselufer in Traben-Trarbach und betreten die Moselstadt durch die Unterführung der B 53. Am Mittelmosel-Museum und an der evangelischen Kirche vorbei steigen wir mit der Kirchgasse in die Weinberge hinein. Die Route führt dabei durch einen Torbogen der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Auf einem gepflasterten Weg geht es überaus steil bergan. Kurz bevor man die Anhöhe erreicht hat, lohnt ein Blick zurück ins Moseltal und auf Traben-Trarbach. Ebenen Fußes läuft die Route dann mit dem Hangweg zum Ungsberg hinüber. In diesem Teilabschnitt beeindrucken die Tiefblicke ins Kautenbachtal. Schließlich verjüngt sich die Streckenführung zu einem schmalen Weinbergspfad, der windungsreich an aufgelassenen Wingerten und uralten Trockenmauern vorbei in das Tal des Kautenbaches hinein fällt.

Ein lohnenswerter Abstecher führt zur Gesteinsformation Wildstein hinauf, die mitten im Wald aufragt

Im Talgrund wird eine Asphaltpiste gequert, um dann vorbei an der Moseltherme mit ihrem erfrischenden Thermalwasser mit dem Elfenweg in die Trarbacher Schweiz hinein zu steigen. Einer der schönsten Abschnitte des Moselsteig-Seitensprungs wird jetzt durchwandert. Hoch über dem Kautenbach, einem 13 Kilometer langen Nebengewässer der Mosel, geht es in halber Hanglage in einem ständigen Auf und Ab auf schmalen Waldpfaden an Felsformationen vorbei, die rechts der Route aufragen. Hier und da weicht der dichte Laubwald zurück und ermöglicht schöne Ausblicke ins Kautenbachtal und hinauf zur Felsformation "Bichofsmütze", die sich im Steilhang jenseits des Tales zeigt. Mitten im Wald lockt dann noch ein etwa 400 Meter langer, allerdings steil ansteigender Abstecher zur Felsformation "Wildstein", den wir uns nicht entgehen lassen. Dabei handelt es sich um eine Anhäufung von Findlingen, die zu einem sechs Meter hohen "Turm" scheinbar zusammen gefügt wurden. An diesem mystisch anmutenden Ort legen wir eine Ruhepause ein.

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