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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 422 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 422 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Blick hinauf zur Burg Olbrueck
  • 002-Winteridylle am Rodder Maar
  • 003-Sitzgruppe am Wegrand mit Blick auf Dedenbach
  • 004-Auf der Vinxtbachtalrunde im idyllischen Vinxtbachtal
  • 005-Fischteiche in der Vinxtbachtalrunde
  • 006-Bei Koenigsfeld wird der Vinxtbach ueberschritten
  • 007-Alte Zehntscheune in Koenigsfeld
  • 008-Blick zurueck auf Koenigsfeld
  • 009-Auf der Vinxtbachtalrunde am Russenkreuz
  • 010-Von der Schauinslandhuette schweift der Blick ueber das Vinxtbachtal
  • 011-Am Waldgut Schirmau
  • 012-Blick hinauf zum Weiselstein
  • 013-Der Aussichtsturm auf dem Weiselstein
  • 014-Die kleine Wacholderheide auf dem Weiselstein
  • 015-Traumhafte Weitblicke vom Weiselsteinturm
  • 016-In der Wacholderheide auf dem Weiselstein
  • 017-Am idyllisch gelegenen Koenigssee
  • 018-Das Wegezeichen der Vinxtbachtalrunde
  • 019-Die Ortschaft Oberduerenbach von der Vinxtbachtalrunde
  • 020-Am Start- und Zielpunkt Rodder Maar

Eine aussichtsreiche Extratour - Extrasprosse - der Eifelleiter

Diese Extratour – Extrasprosse – zur Eifelleiter, weiß durch ihre Weitsichten von den Höhen der Osteifel, ihren verträumten Bachtälern, dem Rodder Maar und einer renaturierten Wacholderheide sehr zu gefallen. Wenn auch die Streckenführung meist auf breiten Wald- und Wiesenwegen verläuft und schmale Pfade eher selten anzutreffen sind, zeigt sich das Vinxtbachtal auf der 18 Kilometer langen Runde von seiner besten Seite. Wer also abseits der der 53 Kilometer langen Eifelleiter, die aus der Rheinebene bei Bad Breisig über den Bausenberg hinauf zur Hohen Acht führt, die Osteifel erkunden will, der sollte die Vinxtbachtalrunde erwandern.

Auf der Vinxtbachtalrunde am renaturierten Rodder Maar

Das renaturierte Rodder Maar hat sich zu einem bedeutsamen Naherholungsgebiet in der Brohltalregion entwickelt

Am Neuen Maarhof in Niederdürenbach starten wir in die Extratour zur Eifelleiter und gelangen sogleich zum Rodder Maar. Das fast kreisrunde Gewässer, über dessen Entstehung selbst Geologen streiten, ist nicht vulkanischen Ursprungs, also kein Maar und könnte auch durch einen Meteoriteneinschlag entstanden sein. In den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat man den einst trocken gelegten Trichter auf natürliche Weise wieder bewässert. So ist eines der schönsten Erholungsgebiete der Brohltalregion entstanden. Haubentaucher, Ringelnattern, Graureiher und Kiebitze sind hier beheimatet und schwarz gefiederte Kormorane lauern auf Fischbeute. Die Wanderer folgen der Routenführung halbrund um den kleinen See und wandern dann in nordöstlicher Richtung entlang einer Windschutzhecke in die Feldflur hinein. Eine Landstraße wird überschritten, bevor uns ein breiter Waldweg ins idyllische Vinxtbachtal hinab führt. Das 19 Kilometer lange Gewässer, das bei Schalkenbach entspringt und bei Rheineck in den Rhein mündet, war dereinst die Grenze zwischen Ober- und Niedergermanien. Zudem verläuft hier eine Sprachgrenze. Während man nördlich des Vinxtbaches den ripuarischen Dialekt pflegt, wird südlich des Bachlaufes moselfränkisch gesprochen.

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