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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 821
Gesamtabstieg (Meter):: 821
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück, Moseltal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 19
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start an der Moselpromenade in Brodenbach
  • 002-In der Bergschlucht des Nickelsbaches
  • 003-Traumhafte Moselblicke vom Bergschluchtenpfad
  • 004-Felsige Steige im Bergschluchtenpfad
  • 005-Die Moselpanoramen sind einzigartig
  • 006-Am Aussichstpunkt Teufelsley
  • 007-Blick von der Teufelsley ins Moseltal
  • 008-Felsengesaeumte Pfade begeistern sehr
  • 009-Blick ins Moseltal vom Schafsberg
  • 010-Auf den Moselhoehen
  • 011-Ein Holzsteg fuehrt ueber den Brodenbach
  • 012-Im wildromantischen Brodenbachtal
  • 013-Felsenhoehle im Brodenbachtal -
  • 014-An der germanischen Kultstaette Donnerloch
  • 015-Wildwasser am Donnerloch
  • 016-Am Donnerloch im Brodenbachtal
  • 017-Kleine Wasserfaelle am Donnerloch
  • 018-Im Steilaufstieg zur Ehrenburg
  • 019-Auf stramme Waden kommt es an
  • 020-An der Ehrenburg
  • 021-Blick vom Bergfried in den Burghof
  • 022-Muehlengewaesser im Ehrenburger Tal
  • 023-Blick ins Moseltal vom Sonnenringpfad
  • 024-Die Ehrenburg vom Sonnenringpfad
  • 025-Der Start- und Zielort Brodenbach

Im Brodenbachtal treffen die Traumpfadwanderer auf die germanische Kultstätte Donnerloch

Hinter Nörtershausen läuft der Traumpfad über die Hochfläche hinweg. Breite Wald- und Wiesenwege bestimmen jetzt das Streckenprofil. Schließlich senkt sich die Route sanft abfallend erneut in das Brodenbachtal hinein. Im Talgrund wird der Bach überschritten und am linken Ufer wieder talaufwärts marschiert. Schmale Saumpfade meist direkt am Gewässer geleiten die Wanderer durch unberührte Natur. Steile Felsen am Wegesrand, sattgrüne Bachauen, geheimnisvolle Höhlen und umgestürzte, quer zum Bach liegende Baumriesen sorgen für ein überaus abwechslungsreiches Wandererlebnis. Besonders erwähnenswert auf dem Teilabschnitt durch das Brodenbachtal ist der Felsentrog Donnerloch, eine germanische Kultstätte, die wohl in der Region ihresgleichen sucht. Der Brodenbach fließt an dieser Stelle in kleinen Wasserfällen über frühzeitlich behauene, stufig angeordnete und sinnvoll zusammengefügte Felsenblöcke zu Tal.

An der germanischen Kultstätte Donnerloch im Brodenbachtal

Immer wieder bieten sich herrliche Aussichten vom Traumpfad über die Hunsrückhöhen hinweg.

An der Grünemühle verlässt der Bergschluchtenweg das einsame Brodenbachtal und steigt, sich scharf nach rechts wendend, in den Hang hinein. Anfangs im Nadelwald, wenig später durch lichten Laubwald geht es eine ganze Zeit lang steil bergauf. Dieser schweißtreibende Anstieg, bei dem auf kürzester Distanz 110 Höhenmeter zu bewältigen sind, stellt zweifellos eine große konditionelle Herausforderung dar. Als die Höhe erreicht wird, überrascht der Traumpfad wieder mit herrlichen Weitsichten und lässt uns den mühsamen Aufstieg schnell vergessen. Breite Feld- und Wiesenwege führen über das offene Hunsrücklateau hinweg, queren eine Kreisstraße und kommen der Ehrenburg immer näher. Vom Parkplatz der Burg folgen wir der asphaltierten Zuwegung. Schon bald zeigen sich rechter Hand voraus zwischen dem sommerlichen Geäst die Türme und Zinnen der mittelalterlichen Anlage.

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