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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 513
Gesamtabstieg (Meter):: 513
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Moseltal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 22
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 - Herrliche Weitblicke bei Jorscheid
  • 002 - Wildblumenwiese auf dem Weg nach Greimersburg
  • 003 - Dunkle Gewitterwolken haengen ueber Greimersburg
  • 004 - Der Zickelsleifelsen ist ein traumhafter Aussichtspunkt
  • 005- Blick von der Zickelslei ins Enderttal
  • 006 - Rast an der Zickelslei
  • 007 - Die Winneburg thront hoch ueber dem Enderttal (gezoomt)
  • 008 - Wegweiser an der Zickelslei
  • 009 - Waldpfade beim Abstieg ins Enderttal
  • 010 - Blick von der Burglei ins Endertal
  • 011 - Auf dem Karolingerweg im Tal der Wilden Endert
  • 012 - Unterwegs im Enderttal
  • 013 - Ueber Bruecken und Stege im Tal der Wilden Endert
  • 014 - Unterwegs im Enderttal
  • 015 - An Schneiders Muehle im Enderttal
  • 016 - Im Tal der Wilden Endert
  • 017 - An der Ostermuehle im Enderttal
  • 018- An der Ostermuehle im Enderttal
  • 019 - Die Endert an der bewirtschafteten Goebelsmuehle
  • 020 - Rustikale Holzbruecken helfen ueber ausgesetzte Stellen hinweg
  • 021 - Eine von unzaehligen Stromschnellen im Enderttal
  • 022 - Der Endertfall am Kloster Maria Martental
  • 023 - Die rauschenden Wasser der Endert stuerzen ueber die Felsen
  • 024 - Am Endertfall
  • 025 - An der Klosterkirche von Maria Martental endet die Tour

Vom Aussichtsfelsen Burglei geht es auf naturbelassenen Serpentinenpfaden ins Enderttal hinab

Ein schmaler Bergpfad mit der Bezeichnung "Cochemer Pettje" führt sodann durch Niederwald mit lichten Eichenbeständen. Wir queren sonnenüberflutete Freiflächen und wandern an bemoosten Hügeln vorbei. Von dem lang gestreckten Höhenzug der Burglei fällt der Blick tief ins Tal und hinab auf das Gasthaus „Zur Winneburg“. Dann marschiert die Gruppe auf schmalen Waldpfaden in engen Kehren, mehrmals noch über felsige Abschnitte, in das Enderttal hinab. Im Talgrund treffen die Wanderer auf den Karolingerweg des Eifelvereins, der über 80 Kilometer von Cochem nach Prüm verläuft. Ihm folgt die vierköpfige Gruppe am Restaurant „Zur Winneburg“ rechts abbiegend bachaufwärts in das Tal der wilden Endert hinein. Kurz darauf passieren wir das Hotel Weißmühle. Dann nimmt uns der dichte Wald auf. Ein Uferweg führt direkt an der Endert entlang in die enge Schlucht hinein. Ab jetzt ist der munter plätschernde Bach unser ständiger Begleiter.

An der Ostermühle im Tal der Wilden Endert

Trittsicherheit und ein wenig Klettergeschick sind im Tal der Wilden Endert hier und da erforderlich

Schon bald verjüngt sich der breite Waldweg zu einem schmalen Pfad, der in ständigem Auf und Ab dem Bachlauf folgt. Meist führt er direkt am Gewässer entlang, mehrmals jedoch windet er sich in den steilen Hang hinein, um hoch über der quirligen Flusslauf durch lichtes Gehölz zu führen. Trittsicherheit und manchmal auch ein klein wenig Klettergeschick sind gefragt, denn hier zeigt sich der Karolingerweg recht felsig und Baumwurzeln mitten im Geläuf erschweren das Wandern an manchen Stellen beträchtlich. Die jetzt folgende Wanderung durch das Tal der wilden Endert ist überaus beeindruckend, hat sich doch der Bach tief in das Schiefergestein hineingeschnitten. Rechts und links des Gewässers ragen bewaldete Steilhänge auf, in denen sich bizarre Felsenklippen zeigen. Mehrmals wechselt die Route die Bachseite. Dabei weist die Schlucht nahezu klammartigen Charakter auf. Oftmals ist ein gefahrloses Vorwärtskommen nur über rustikal angebrachte Holzstege möglich.

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