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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 501
Gesamtabstieg (Meter):: 501
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start an der Wanderhuette Erlenbrunnen
  • 002-Lotrechte Felswaende im Tuffsteinabbaugebiet Rauhbuur
  • 003-Ueber Bruecken und Stege im Tuffsteinabbaugebiet Rauhbuur
  • 004-Lotrechte Felswaende im Tuffsteinabbaugebiet Rauhbuur
  • 005-Lotrechte Felswaende im Tuffsteinabbaugebiet Rauhbuur
  • 006-Im Tuffsteinabbaugebiet Schweinsgraben -
  • 007-Im Tuffsteinabbaugebiet Schweinsgraben
  • 008-Zwischen steilen Abbruchwaenden hinein in die Marxe-Ley
  • 009-Die Wanderer beim Eintritt in die Marxe-Ley
  • 010-Alte Abbruchwaende im Tuffsteinbruch Marxe-Ley
  • 011-Im Tuffsteinbruch Marxe-Ley
  • 012-An der A-Eiche unterhalb des Gaensehalses
  • 013-Rast an der Gaensehalshuette
  • 014-Pellenzblick von der Gaensehalshuette
  • 015-Blick hinauf zum Gaensehals
  • 016-Felsformation am Riedener Sulzbusch
  • 017-Sulzbuschrast am der Wanderhuette Nettetalblick
  • 018-An den Ettringer Sandhoehlen am Fusse des Hochsteins
  • 019-In den Ettringer Sandhoehlen
  • 020-Aussichtskanzel auf dem Hochstein
  • 021-Blick vom Hochstein auf Bell und den Laacher See
  • 022-An der sagenumwobenen Genovevahoehle
  • 023-Maechtige Buche im Beller Wald
  • 024-Alte Tuffsteinbrueche in der Gemarkung Op em Sprung
  • 025-An der Mineralquelle Erlenbrunnen

Von der Gänsehalshütte fällt der Blick auf die Ortschaft Bell und weit in das Maifeld hinein

Zurück auf der Traumpfadroute führen breite Waldwege sodann durch lichte Buchenbestände hinauf zum Gänsehals. Eine sehr eigentümlich zusammengewachsene, sogenannte A-Eiche wird von den Traumpfadwanderern auf dem Weg dorthin bewundert. Auf der Anhöhe gelangt die Gruppe zur Gänsehalshütte, in der man ausgiebig Rast hält. Bei einer Seehöhe von 560 Metern über NN treffen die Wanderer hier auf Altschneereste. Zudem fegt ein eiskalter Wind über die Freifläche hinweg. Trotzdem genießen wir während der Wanderpause die herrlichen Fernsichten auf die Ortschaft Bell, hinüber zum Laacher See und weit in das Maifeld hinein.

Auf der Vier-Berge-Tour am winterlichen Gänsehals

Der Traumpfad läuft durch die Hangflanke des Schmitzkopfes und umrundet den Riedener Sulzbusch

Von der Gänsehalshütte lohnt ein kurzer Abstecher zum nahegelegenen Aussichtsturm auf dem 575 Meter hohen Gänsehalsgipfel, um die herausragende Rundumsicht über einen großen Teil der Osteifel zu genießen. Da uns dieses Highlight aus voraus gehenden Wanderungen hinlänglich bekannt ist, folgen wir der Traumpfadroute in Richtung Rodderhöfe. Hier verläuft die Strecke kurze Zeit auf dem Vulkanwanderweg des Eifelvereins, um dann nach rechts in die Hangflanke des Schmitzkopfes zu verzweigen. Sanft aufsteigend geht es jetzt eine Weile am Waldrand entlang. Erneut überrascht die Vier-Berge-Tour mit herrlichen Panoramablicken auf den Riedener Sulzbusch und die Ettringer Hausberge Hochstein und Hochsimmer. Breite Wald- und Wiesenwege führen die Wanderer schließlich in eine Senke und sodann zum Sulzbusch hinüber. Der fast kreisrunde Vulkankegel wird auf seiner südwestlichen Seite umrundet. Während linker Hand mehrere Felsformationen aufragen, fällt das Gelände zur rechten Seite steil ins Tal ab.

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