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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 674
Gesamtabstieg (Meter):: 513
Anfahrt planen:
Region: Rothaargebirge, Sauerland
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 28
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Wanderer beim Start in Brilon
  • 002-Auf dem Rothaarsteig an der Moehnequelle
  • 003-Unterwegs im Rothaarsteig
  • 004-Rast an der Hiebammenhuette
  • 005-Auf Borbergs Kirchhof
  • 006-Kleine Kapelle an Borbergs Kirchhof
  • 007-In der Klettervariante Ginsterkopf
  • 009-Blick auf die Bruchhauser Steine
  • 010-In der Klettervariante am Ginsterkopf
  • 011-An den Bruchhauser Steinen
  • 012-Aufstieg zu den Bruchhauser Steinen
  • 013-Gipfelbild vom Feldstein
  • 014-Herrliche Fernsichten von den Bruchhaeuser Steinen
  • 015-Unterwegs im Rothaarsteig
  • 016-Am Richtplatz bei Willingen

Mit dem Weg der Sinne über Borbergs Kirchhof zu den Bruchhauser Steinen

Durch die schwingenden Landschaften des Rothaargebirges führt der 154 Kilometer lange Rothaarsteig, den man auch als den „Weg der Sinne“ bezeichnet, durch das waldreiche und zerschluchtete Mittelgebirge. Wie sich herausstellen sollte, trägt der Prädikatswanderweg diese Bezeichnung zu Recht. Zahlreiche Flüsse wie Ruhr, Sieg, Lahn und Dill entspringen entlang der Route und eine Reihe von Berggipfeln mit herausragenden Aussichtspunkten laden zum Verweilen ein. So hat auch der Deutsche Wanderverband dem Fernwanderweg das Prädikat "Qualitätsweg" verhliehen.

Auf dem Rothaarsteig an der Möhnequelle

Durch das Naturschutzgebiet "Am Drübel" läuft der Rothaarsteig zur Möhnequelle hinüber

Der Himmel ist bedeckt aber es regnet nicht, als wir uns in Brilon am Eingangsportal des Rothaarsteiges auf die Strecke begeben. Die Wanderer sind sehr gespannt auf die 1. Etappe des Premiumfernwanderweges, die meist über naturnahe Pfade und abgeschiedene Waldwege führen soll. Wir durchwandern das stadtnahe Naturschutzgebiet „Am Drübel“ und gelangen schon bald als erstes Highlight zur Möhne-Quelle. Als winziges Rinnsal tritt das Gewässer am Osthang des 605 Meter hohen Poppenberges zu Tage und windet sich durch mehrere kleine Tümpel zu Tal. Im weiteren Verlauf entwickelt sich die Möhne zu einem der bedeutendsten Flüsse in Nordrhein-Westfahlen, speist sie doch die Möhnetalsperre, die als gewaltiges Trinkwasserreservoir Verwendung findet und zur Energiegewinnung genutzt wird. Nach etwa acht Kilometern machen wir Rast in der urigen Hiebammen-Hütte und trinken ein kühles Glas Bier auf den noch vor uns liegenden Wandertag.

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