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Wegezeichen:
GPX:

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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Schwarzwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 24
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in der Fussgaengerzone von Todtmoos
  • 002-Wegekreuz in Schwarzenbach
  • 003-Unterwegs im Schluchtensteig
  • 004-Die Wehra wird ueberschritten
  • 005-Auf dem Schluchtensteig bei Au
  • 006-Dorfkapelle in Au
  • 007-Auf dem Schluchtensteig unterwegs
  • 008-Einstieg in die Wehraschlucht
  • 009-Die Wandergruppe in der Wehraschlucht
  • 010-Ausgesetzte Pfade hoch ueber der Wehraschlucht
  • 011-Felsensteige hoch ueber der Wehra
  • 012-In der Wehraschlucht
  • 013-Urwuechsige Natur in der Wehraschlucht
  • 014-Traumhafte Tiefblicke vom Schluchtensteig
  • 015-In der Wehraschlucht
  • 016-Wilde Nebengewaesser streben der Wehra zu
  • 017-An der Wehratalbruecke
  • 018-Stromschnellen in der wilden Wehra
  • 019-Auf dem Schluchtensteig in der Wehraschlucht
  • 020-Im Bannwald hoch ueber der Wehra
  • 021-Eine wilde Routenfuehrung im Bannwald
  • 022-Im Bannwald hoch ueber der Wehra
  • 023-Hier wird die Natur sich selbst ueberlassen
  • 024-Trinkwasserbrunnen an der Mettlerhuette
  • 025-Im Bannwald hoch ueber der Wehra
  • 026-Der Schluchtensteig in der Wehraschlucht
  • 027-Am Wehrastausee
  • 028-Die Wehra im Zielort Wehr
  • 029-Am Alten Schloss in Wehr endet der Schluchtensteig
  • 030-In Wehr liegen 119 Schluchtensteigkilometer hinter uns

In der Wehraschlucht kommt Canon-Feeling auf

Jenseits des Bachlaufes steigt die Route in den Hang hinein. Der Schluchtensteig läuft an einem Wildgatter vorbei und dann in den kleinen Weiler Au hinein. Hinter der rechts im Hang liegenden Dorfkapelle gelangen wir auf die Wehratalstraße, der jetzt links schwenkend ein kurzes Stück zu folgen ist. Dann nimmt uns der sonnige Wald wieder auf. Ein Weile folgt die Beschilderung breiten sanft ansteigenden Forstwegen. Dann zweigt der Schluchtensteig nach links ab und führt auf weichen Waldpfaden in die steile Flanke der Wehraschlucht hinein. In einem ständigen Auf und Ab folgt die Gruppe jetzt dem Lauf der Wehra. In diesem Steigabschnitt stellt sich schon bald Canonfeeling ein, verläuft doch der Fernwanderweg fast senkrecht über dem Wildbach, der ca. 100 Meter unterhalb der Route dem Hochrhein zustrebt. Von hier oben ist die Wehra leider nicht zu sehen, nur das Rauschen des Gewässers ist ständig zu hören.

Traumhafte Tiefblicke in die enge Wehraschlucht

Die Wehra hat einen 400 Meter tiefen Canon in den Südwestabfall des Schwarzwaldes hinein geschnitten

Überaus bedachtsames Wandern, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, um diese Teilabschnitte am Hirschfelsen und am Pfeiferskopf gefahrlos zu meistern. Ein Stolpern oder Umknicken im ausgesetzten Steilhang hätte sicherlich fatale Folgen. Erregende Tiefblicke dürfen natürlich nicht fehlen. Von einer kleinen Rastbank direkt am Pfad nehmen wir die aus dem Fels heraus gehauene Wehratalstraße in Augenschein, die sich durch die enge Schlucht windet. Hier in ihrem Mittellauf hat die Wehra einen 400 Meter tiefen Canon in den Südwestabfall des Schwarzwaldes hinein geschnitten. Die dicht bewaldeten Steilhänge sind von 100 Meter hohen Felswänden durchsetzt. Wer Glück hat, kann sogar die eine oder andere Gams beobachten, die sich in den felsigen Flanken tummelt.

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