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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 532 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 735 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Schwäbische Alb
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: Februar, März, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start auf dem Wanderparkplatz bei Gosheim
  • 002-Aufstieg zum Lemberg ueber wurzelige Steige
  • 003-Erste viel versprechende Ausblicke ins Albvorland
  • 004-Am 33 Meter hohen Lembergturm, 1.015 m
  • 005-Die Fernsichten vom Lembergturm ueber die Alb sind gigantisch
  • 006-Die Wandergruppe auf dem Lembergturm
  • 007-Herrliche Fernsichten vom Lembergturm
  • 008-Der Startpunkt Gosheim vom Lembergturm
  • 009-Idyllische Waldpfade im Donauberglandweg
  • 010-Die Buergle-Kapelle am Donauberglandweg
  • 011-Blick von der Buergle-Kapelle auf Wehingen
  • 012-Die Pfarrkirche von Wehingen
  • 013-Das Nackwegle steigt zur Albhochflaeche hinauf
  • 014-Traumhafte Aussichten ins Albvorland
  • 015-Auf der weitlaeufigen Albhochflaeche
  • 016-Im Donauberglandweg am Kehlen
  • 017-Gipfelkreuz vom Kehlen, 1.001 m
  • 018-Blick vom Kehlen auf Gosheim
  • 019-Auf dem Kehlen, 1.001 m
  • 020-Blick zurueck zum Lemberg
  • 021-Auf dem Hummelsberg, 1.001 m
  • 022-Blick vom Donauberglandweg ins Albvorland mit Lemberg
  • 023-Immer wieder gibt es viel zu sehen
  • 024-Naturbelassene Pfade im herbstbunten Albwald
  • 025-Das Wegezeichen des Donauberglandweges (oben)
  • 026-Der Zielort Spaichingen vom Donauberglandweg
  • 027-Auf dem Dreifaltigkeitsberg
  • 028-Die Klosterkirche auf dem Dreifaltigkeitsberg
  • 029-Das Innere der Klosterkirche auf dem Dreifaltigkeitsberg
  • 030-Blick von Spaichingen hinauf zum Dreifaltigkeitsberg

Vom Dach der Alb über den Dreifaltigkeitsberg nach Spaichingen

Bei einer Streckenlänge von insgesamt sechzig Wanderkilometern streift der Donauberglandweg durch eine der landschaftlich reizvollsten Regionen im deutschen Südwesten. Vom Dach der Alb, dem 1.015 Meter hohen Lemberg, geht es in den "Schwäbischen Canon", das Durchbruchstal der jungen Donau, hinein. Dabei kennt die Vielfalt keine Grenzen. Aus der Region der zehn "Tausender" fällt die Route entlang des aussichtsreichen Albtraufs immer wieder in enge Schluchten hinein und steigt zu mittelalterlichen Gemäuern und geheinmisvollen Karsthöhlen hinauf, die in der Mittelsteinzeit von Jägern und Sammlern bewohnt wurden. 

Traumhafte Talblicke ins Albvorland vom Albtrauf

Herrliche Talblicke vom Albtrauf, typische Wacholderheiden, bizarre Jurafelsen und stille Bachtäler begleiten den Wanderer auf dem Donauberglandweg

Albtypische Wacholderheiden werden durchwandert und unzählige, oftmals lotrecht abfallende Jurafelsen mit traumhaften Fernsichten begleiten den Wanderer auf den vier Etappen des Donauberglandweges, bevor am altehrwürdigen Kloster Beuron im Donautal der letzte Teilabschnitt dieses erregenden Fernwanderweges ausklingt. In der überwiegenden Mehrzahl werden auf dem schwäbischen Fernwanderweg naturbelassene Pfade und felsige Steige beschritten. Natürlich gehören breite Wiesen- und Waldwege, überaus selten auch asphaltierte Wirtschaftswege zum Streckenprofil. Die Beschilderung ist durchgängig gut sichtbar angebracht und weist keine gravierenden Fehler oder Unzulänglichkeiten auf. Für eine ausreichende Zahl an Rast- und Ruhemöglichkeiten haben die Betreiber auf allen Teilabschnitten Sorge getragen. So steht einem herausragenden Wandervergnügen auf dem Donauberglandweg nicht das Geringste entgegen.

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