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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 775 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 546 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Schwarzwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 25
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in die 2. Etappe an der Wutachmuehle
  • 002-In der Wutachschlucht
  • 003-Holzstege fuehren ueber die Wutach hinweg
  • 004-Ein gigantischer Felssturz in der Wutachschlucht
  • 005-In der Wutachschlucht
  • 006-In der Wutachschlucht
  • 007-In der Wutachschlucht
  • 008-Lotrechte Felswaende in der Wutachschlucht
  • 009-In der Wutachschlucht
  • 010-Der Schluchtensteig fuehrt direkt an der Wutach entlang
  • 011-Die Route wechselt mehrmals die Uferseite
  • 012-Fast alpines Gelaende in der Wutachschlucht
  • 013-Der Amselfelsen faellt senkrecht in die Wutach hinein
  • 014-In der Wutachschlucht
  • 015-In der Wutachschlucht
  • 016-Auf felsigen Steigen hoch ueber der Wutach
  • 017-Blick vom Schluchtensteig in die Wutachschlucht
  • 018-In den Wutachauen
  • 019-Am Tannegger Wasserfall
  • 020-In der Wutachschlucht
  • 021-Der Fritz-Hockenjos-Steg ueberbrueckt die Wutach
  • 022-Am Dietfurter Wasserfall in der Wutachschlucht
  • 023-Am Dietfurter Wasserfall
  • 024-Unterwegs in der urwaldaehnlichen Wutachschlucht
  • 025-Wurzelsteige in der Wutachschlucht
  • 026-An der wilden Wutach
  • 027-Bizarre Felsformationen in der Wutachschlucht
  • 028-Wanderrast in der bewirtschafteten Schattenmuehle
  • 029-Unterwegs im Schluchtensteig
  • 030-Im Schluchtensteig am Raeuberschloessle-Felsen
  • 031-Am Raueberschloessle-Felsen
  • 032-Auf dem Schluchtensteig
  • 033-In der Haslachschucht
  • 034-In der Haslachschlucht
  • 035-Am Rechenfelsen hoch ueber der Haslach
  • 036-Blick vom Rechenfelsen in die Haslachschlucht
  • 037-In der Haslachschlucht
  • 038-Stromschnellen in der Haslachschucht
  • 039-Auf dem Weg nach Lenzkirch
  • 040-Am Hotel Schwoerer im Zielort Lenzkirch

Auf felsigen Steigen durch das Naturwunder der Wutachschlucht

Auf der 2. Etappe des Fernwanderweges macht der Schluchtensteig seinem Namen alle Ehre. Felsige Steige führen durch die wild zerklüftete Wutachschlucht, eine der letzten ursprünglichen Wildwasserlandschaften Mitteleuropas. Aber auch die anschließende Haslachschlucht steht der Erstgenannten in nichts nach und zeigt sich bei einer urwaldähnlichen Vegetation ebenfalls ausgesprochen wild und unzugänglich. Die Streckenführung des Schluchtensteiges lässt dabei keine Wünsche offen. Felsige Steige und weiche Uferpfade führen teilweise direkt am Wasser entlang oder steigen über Leitern in die schroffen Felswände hinein, die rechts und links des Wildbaches aufragen. Auf hölzernen Stegen wird der Fluss mehrmals überquert. Allerdings weist die Route mit ihren Geländer bewehrten Teilabschnitten in der engen Schlucht fast alpinen Charakter auf. Höhenangst ist daher Fehl am Platze. Trittsicherheit und gutes Schuhwerk sind hingegen unabdingbare Voraussetzungen, um diesen Teilabschnitt des Schluchtensteiges gefahrlos zu begehen. Bei regennasser Witterung sollten Wanderstöcke mitgeführt werden.

Auf felsigen Steigen durch die wilde Wutachschlucht

Die Wutachschlucht zeigt sich ausgesprochen wild und mit einer urwaldähnlichen Vegetation

An der Wutachmühle starten wir in die 2. Etappe des Fernwanderweges. Mit dem Bühlerweg geht es durch den schattigen Forst in die Wutachschlucht hinein. Das eben noch breite Wutachtal verengt sich hinter der Gauchachmündung immer mehr und die steilen Hänge rücken links und rechts des Bachlaufes dichter an das Gewässer heran. Die Route verjüngt sich schon bald vom breiten Uferweg zu einem schmalen Felsenpfad, der direkt an der Wutach entlang läuft. Wenig später ist ein gigantischer Felssturz zu bewundern, der mittels zweier Behelfsbrücken, die über die Wutach führen, umgangen werden muss. Die enge Schlucht zeigt sich jetzt ausgesprochen wild und zerklüftet. So ragen zur Linken bis zu 80 Meter hohe Felsen auf und eine überaus üppige Vegetation begleitet den munter plätschernden Wildbach.

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