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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 478 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 437 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Schwäbische Alb
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-In der Oberstadt von Muehlheim a.d. Donau
  • 002-Fischteich an der St. Gallus Kapelle
  • 003-Der Donauberglandweg steigt in den Hang hinein
  • 004-Hoch ueber der Donau in steiler Hanglage
  • 005-Blick zurueck auf Muehlheim
  • 006-Das Wegezeichen des Donauberglandweges
  • 007-An der Muehlheimer Felsenhoehle
  • 008-Die Wanderer an der Muehlheimer Felsenhoehle
  • 009-Blick vom Gelben Felsen ins Donautal
  • 010-Das Donautal vom Aussichtspunkt Gelber Felsen
  • 011-Idyllische Waldpfade im Donauberglandweg
  • 012-Herrliche Tiefblicke ins windungsreiche Donautal
  • 013-Das Felsentor an der Kolbinger Hoehle
  • 014-Am Aussichtsturm Gansnest
  • 015-Die Ortschaft Fridingen vom Gansnestturm
  • 016-Vom Gansnestturm ist Schloss Bronnen zu sehen
  • 017-Am Wasserkraftwerk in Fridingen a. d. Donau
  • 018-Das Donautal vom Knopfmacherfelsen
  • 019-Am herbstbunten Knopfmacherfelsen
  • 020-Das Donautal vom Knopfmacherfelsen
  • 021-Schloss Bronnen vom Knopfmacherfelsen (gezoomt)
  • 022-Unterwegs im Donauberglandweg
  • 023-Der Stiegelesfels faellt lotrecht ins Donautal
  • 024-An der Mattheiser Kapelle bei Fridingen
  • 025-Die 3. Etappe endet im Gasthaus Sonne in Fridingen

Aussichtsreiche Felsennester und eine Tropfsteinhöhle hoch über der Donau

Auf seiner 15 Kilometer langen 3. Etappe von Mühlheim a.d. Donau nach Fridingen gewährt der Donauberglandweg traumhafte Tiefblicke von exponierten Felsennestern ins Durchbruchstal der jungen Donau. So werden, meist auf naturbelassenen Pfaden und felsigen Steigen, neben einem Aussichtsturm eine ganze Reihe von spektakulären Felsformationen aus weißgrauem Juragestein angelaufen, die jeden Wanderer begeistern und staunend verharren lassen. Aber auch das Innere des faszinierenden Mittelgebirges bleibt dem Wanderer nicht verborgen. Die Besichtigung einer der größten Tropfsteinhöhlen der Schwäbischen Alb kann man an Wochenenden problemlos in die Streckenführung mit einbinden.

Wir starten in die 3. Etappe des Donauberglandweges in der historischen Oberstadt von Mühlheim a. d. Donau. Mit dem Törleswegle geht es steil bergab ins Donautal hinunter. Im Talgrund wird der Fluss überschritten. Über die Kolbinger Straße verlassen wir die Bebauung und wandern schließlich zur Galluskirche hinüber. Das kleine, aus dem frühen Mittelalter stammende Kirchlein liegt sehr idyllisch an einem fast kreisrunden Teich und verfügt über sehenswerte Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert.

Blick vom Gelben Felsen ins Donautal

Die Kolbinger Höhle, eine begehbare, 330 Meter lange Tropfsteinhöhle liegt direkt an der Route des Donauberglandweges

Hinter der Galluskirche steigt der Donauberglandweg mit einem schmalen Pfad in den steilen Hang hinein. Windungsreich geht es zur Mühlheimer Felsenhöhle hinauf. Leider ist die 1912 entdeckte und 1.000 Meter lange Tropfsteinhöhle mit einem Eisengitter verschlossen und nur nach vorheriger Anmeldung zu besichtigen. Allerdings sind die Talblicke vom Höhleneingang überaus bermerkenswert. Von der Mühlheimer Felsenhöhle folgen wir dem Donauberglandweg weiterhin bergan. Auf der Anhöhe lockt dann ein kurzer Abstecher hinüber zum Gelben Felsen. Abseits von der eigentlichen Wanderroute fällt vom exponierten Aussichtspunkt ein spektakulärer Blick ins Donautal. Der Startort Mühlheim liegt uns zu Füßen und darüber hinaus schweift der Blick weit in das Donautal hinein. Eine kurze Trinkpause wird eingelegt, um sich an diesen famosen Aussichten noch ein wenig länger zu erfreuen. Im Wechsel werden jetzt schmale Waldpfade und breite Forstwege beschritten. Das Hinterlestal wird gequert, bevor wir mit dem Walderlebnispfad zur Kolbinger Höhle gelangen. Hierbei handelt es sich um die einzige Schauhöhle auf der Südwestalb. Von der 330 Meter langen, mit mehreren Hallen ausgestatteten Tropfsteinhöhle sind 88 Meter begehbar. Leider ist sie nur an Wochenenden für Besucher zugänglich. Das imposante Felsentor außerhalb der Höhle kann man allerdings jederzeit in Augenschein nehmen.

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