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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 354 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 354 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in die Vischeltalrunde an der Hexenbuche
  • 002-Die Baumkrone der Hexenbuche
  • 003-In der Vischeltarunde bei Hilberath
  • 004-Der Vischelbach im Winterkleid
  • 005-Alte Baumallee in der Vischeltalrunde
  • 006-Am Schloss Vischel
  • 007-Winterstarre im Vischeltal
  • 008-Auf dem Naturfreundeweg im Vischeltal
  • 009-Klirrender Frost im Vischeltal
  • 010-Aufstieg zum Naturfreundehaus Berg
  • 011-Berghund Felix von der Nivnev in der Vischeltalrunde
  • 012-Die Wanderer in der Vischeltalrunde
  • 013-Entenweiher am Naturfreundeweg
  • 014-Dorfkapelle von Todenfeld
  • 015-An den Eisernen Steinen im Todenfelder Wald
  • 016-Im verschneiten Hilberather Bachtal

Aus dem Vischeltal geht es zum Naturfreundehaus in der Ortschaft Berg hinauf

Von Vischel folgt die Gruppe dem Naturfreundeweg und wandert erneut hinab ins Vischeltal. Im Talgrund führt ein kleiner Steg über den Bachlauf hinweg und steigt dann als schmaler Pfad zum Naturfreundehaus Berg hinauf. Die Ortschaft Berg wird durchmessen, um zur Mittagzeit in einem gemütlichen Cafe Einkehr zu halten. Der mit einem „N“ gekennzeichnete Naturfreundeweg führt danach erneut in den Wald hinein und schließlich an einem idyllisch gelegenen Waldweiher vorbei in die Ortschaft Todenfeld, die bereits in in Nordrhein-Westfalen liegt.

An der Felsformatin "Eiserne Steine" im Todenfelder Wald

Die Route führt an der Felsformation "Eiserne Steine" vorbei

Hier fällt die schmucke Dorfkapelle ins Auge. Sie wurde im Jahre 1899 erbaut und ist dem Hl. Hubertus geweiht. Im Hochaltar befindet sich ein kostbarer Reliquienschrein. Von Todenfeld folgen die Wanderer dem Wegezeichen „A6“ und treffen, alsbald wieder im Wald, auf die Eisernen Steine. Es handelt sich dabei um eine Ansammlung gewaltiger Felsbrocken die nebeneinander angeordnet, mitten im Winterwald aufragen. Mit dem Karl-Kaufmann-Weg und auf örtlichen Wanderwegen geht es hinab ins Hilberather Bachtal. In endlosen Schleifen und stark mäandernd schlängelt sich das Gewässer talwärts. Bald treffen wir auf eine Asphaltpiste und folgen rechts abzweigend dem Wanderweg „A5“, der uns zum Parkplatz Hexenbuche zurückbringt. Hier endet diese schöne und recht frostige Vischeltalrunde.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Diese einsame und abgeschiedene Runde im nördlichen Ahrgebirge an der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gefällt durch ihren Abwechslungsreichtum und wird  entscheidend geprägt durch die beiden idyllischen Bachtäler von Vischelbach und Hilberather Bach. Überaus sehenswert sind darüber hinaus natürlich die kleine Pfarrkirche in der Ortschaft Todenfeld und die Felsformation "Eiserne Steine" im Todenfelder Wald. Auch die Hexenbuche mit ihrer imposanten Baumkrone setzt gleich zu Beginn der Tour herausragende Akzente. Leider ist die Route nicht einheitlich ausgeschildert. Zudem folgt die Streckenführung in übergroßen Teilabschnitten breiten Wald- und Wiesenwegen. So erscheinen drei Bewertungssterne für Landschaft und Erlebniswert durchaus angemessen zu sein.

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