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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Burg Kreuzberg thront hoch ueber dem Ahrtal
  • 002-An der Ahr im Start- und Zielort Kreuzberg
  • 003-Die Route fuehrt in das herbstliche Sahrbachtal hinein
  • 004-Die Wandergruppe auf dem Sahrbachweg
  • 005-Felsenklippen saeumen den Weg
  • 006-Im herbstbunten Sahrbachtal
  • 007-Willkommen im idyllischen Sahrbachtal
  • 008-Auf dem sonnigen Sahrbachweg
  • 009-Hoelzerne Stege ueberbruecken ein Feuchtbiotop
  • 010-Moorige Feuchtwiesen im Sahrbachtal
  • 011-Das Burghaus von Burgsahr
  • 012-Im begehbaren Alten Stollen bei Burgsahr
  • 013-Am Gretelstollen in Binzenbach wurde nach Erz gegraben
  • 014-Uriges Gasthaus Am Ruebenkeller in Binzenbach
  • 015-Herrliche Fernsichten vom Hochthuermen
  • 016-Vom Gottfried-Kinkel-Weg schweift der Blick über die Ahreifel
  • 017-Auf dem Felsengrat des Schildkopfes
  • 018-Blick vom Schildkopf ins Sahrbachtal
  • 019-Auf dem Felsengrat des Schildkopfes
  • 020-Ausgesetzte Kletterei auf dem Felsengrat des Schildkopfes
  • 021-Verwegene Routenfuehrung ueber den Schildkopf
  • 022-Ein Weg ist kaum noch erkennbar
  • 023-Exponierte Steige fuehren ueber den Schildkopf hinweg
  • 024-Ein letzter Blick faellt ins Sahrbachtal
  • 025-Der Zielort Kreuzberg vom Schildkopf

Auf dem Sahrbachweg und dem Gottfried-Kinkel-Weg durch die Ahreifel

Wichtiger Hinweis

Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal im Jahre 2021 ist diese Wanderroute wieder vollständig begehbar. Teilabschnitte sind jedoch nur unzureichend oder überhaupt nicht beschildert. Beim Nachwandern sollte man sich daher der downloadbaren GPX-Datei von Profirouten bedienen. Im Bereich des Schildkopfes ist der alpine Pfad beim Abstieg in den Zielort Kreuzberg nahezu zugewachsen. Um diese ausgesetzte Schildkopf-Gratwanderung zum umgehen, bietet sich eine Weiterwanderung auf dem Gottfried-Kinkel-Weg an, die in das Vischeltal hinein fällt und ebenfalls in Kreuzberg endet.

Wer eifelsüchtig oder ein Fan des Ahrgebirges ist, sollte sich die 20 Kilometer lange Sahrbachtalrunde, eine Extratour des Ahrsteigs, nicht entgehen lassen. Abseits vom touristischen Rummel bietet sich hier die Möglichkeit in nahezu unberührte Natur einzutauchen. Während der erste Abschnitt der Strecke von Kreuzberg nach Kirchsahr dem Sahrbachweg durch das idyllische Sahrbachtal folgt, warten im zweiten Teil der Rundwanderung auf dem Gottfried-Kinkel-Weg herrliche Fernsichten über die Ahreifel und ein spannender Felsengrat auf den Wanderer.

Im idyllischen Sahrbachtal hat der Herbst Einzug gehalten

Im Sahrbachtal wird der Wanderer anhand eines begehbaren Stollens auf die Bergbautradition aufmerksam gemacht

Vom Wanderparkplatz an der Vischelmündung in Kreuzberg an der Ahr läuft die Route auf einem schmalen Uferpfad in das Sahrbachtal hinein und folgt dem Gewässer entgegen der Fließrichtung. Der Jahreszeit entsprechend liegt schon viel Herbstlaub in dem träge dahin dümpelnden Sahrbach, während sich links im steilen Hang wilde Felsenklippen zeigen. Leichte Nebelschleier ziehen durch die enge Schlucht, die allerdings schon bald den ersten Sonnenstrahlen weichen werden. Ein breiter Fahrweg führt schließlich in den Hang hinein, um dann wieder stark abfallend den Sahrbach an einem Campingplatz zu queren. Der Sahrbachweg führt jetzt an spätsommerlichen Waldsäumen entlang. Ein hölzerner Steg quert ein Feuchtbiotop und immer wieder fällt der Blick in das idyllische Bachtal. Eine urige Bauernkate und das alte Burghaus in Burgsahr werden bewundert, bevor die Gruppe in die Bergbautradition des Sahrbachtales eintaucht. Am Ortsrand von Binzenbach steigen die Wanderer in den "Alten Stollen" hinein. Mehr als zehn Meter läuft er in den Berg hinein.

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