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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 729 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 729 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Im Felsensteig hoch ueber Altenburg
  • 002-Blick auf Altenburg
  • 003-Am Altenahrer Teufelsloch
  • 004-Blick vom Teufelsloch auf Altenahr
  • 005-Blick vom Teufelsloch ins Langfigtal
  • 006-Blick vom Schwarzen Kreuz auf Altenahr
  • 007-Blick vom Schwarzen Kreuz auf Burg Are
  • 008-Burg Are hoch ueber Altenahr
  • 009-Die Ahr bei Altenahr
  • 010-Aufstieg zur Engelsley
  • 011-Blick von der Engelsley auf Altenahr
  • 012-Ueberschreitung der Engelsley
  • 013-Blick von der Engelsley zur Burg Are
  • 014-Auf dem Nordgipfel der Engelsley
  • 015-Engelsley Nordgipfel - Blick auf Burg Are
  • 016-Ueberschreitung der Engelsley
  • 017-Ueberschreitung der Engelsley
  • 018-Rast auf der Engelsley
  • 019-Ueberschreitung der Engelsley
  • 020-Ueberschreitung der Engelsley
  • 021-Beim Abstieg vom Suedgipfel der Engelsley
  • 022-Ueberschreitung der Engelsley
  • 023-Ueberschreitung der Engelsley
  • 024-Auf dem Ahrtalweg im Langfigtal
  • 025-Auf dem Ahrtalweg im Langfigtal -
  • 026-Waldpfad zur Mayschosser Teufelsley
  • 027-Auf der Mayschosser Teufelsley
  • 028-Blick von der Teufelsley auf Mayschoss
  • 029-Aufstieg zum Schrock
  • 030-Blick vom Schrock auf Mayschoss
  • 031-Auf dem Steinerberg
  • 032-Am Steinerberg
  • 033-Blick vom Altenburger Horn
  • 034-Tourausklang in einer Weinschenke

Vom Teufelsloch über Engelsley und Teufelsley zum Schrock

Wichtiger Hinweis

Wegen der Flutkatastrophe des Jahres 2021 im Ahrtal ist diese Wanderroute in der nachfolgend beschriebenen Routenführung womöglich nicht mehr begehbar, weil die Uferwege entlang der Ahr noch nicht wieder instand gesetzt wurden, nicht mehr vorhanden sind und vormalige Ahrübergänge wie Brücken und Stege noch fehlen. Profirouten wird in Kürze den Routenverlauf kontrollieren und falls erforderlich den neuen Gegebenheiten anpassen.

Das Ahrgebirge, auch Ahreifel genannt, ist ein 25 Kilometer langer Gebirgszug beiderseits der Ahr. Die schmalen, fast alpinen Pfade durch die oftmals exponierten Felsenbänder, gepaart mit traumhaften Aussichten ins Ahrtal, machen diesen Teil der Eifel zu einem echten Wandereldorado. Die hier beschriebene Steigroute bei Altenahr führt zu einer Reihe von Aussichtspunkten im wild zerklüfteten mittleren Ahrgebirge und auf einem recht ausgesetzten, ungesicherten Klettersteig über die Engelsley hinweg. Die Wanderung sollte daher nur bei trockener Witterung unternommen werden. Die Route ist nicht einheitlich, im Bereich der Engelsley überhaupt nicht ausgeschildert und wurde anhand von Kartenmaterial selbst zusammengestellt.

Blick vom Teufelsloch auf Altenahr und die Burg Aare

Die Überschreitung der Engelsley ist ein alpines Unterfangen und sollte nur von geübten Alpinisten unternommen werden

In Altenburg beginnen wir die Tour und wandern mit dem Ahrsteig hinauf zum Teufelsloch. Von diesem bizarren Durchlass im Fels schweift der Blick erstmals hinüber zur Burg Are, und hinab in das Naturschutzgebiet Langfigtal. Über unzählige Felsenstufen führt der schmale Gebirgspfad dann steil bergab zum Schwarzen Kreuz. Von der imposanten Felsenkanzel wird das geschäftige Treiben in der Ortsmitte von Altenahr in Augenschein genommen. Nach einem felsigen Steilabstieg überschreiten die Wanderer die Ahr und durchqueren den Straßentunnel. An dieser Stelle verlässt die Gruppe die Ahrsteigroute und steigt zur Engelsley auf. Sehr steil und in endlosen Serpentinen führt der schmale Waldpfad zum Grat des Bergrückens hinauf. Die hier beginnende Überschreitung der Engelsley ist ein alpines Unternehmen. Mancher Klettersteig in den Alpen mit einem fest verankerten Drahtseil, ist einfacher zu durchsteigen. Zudem fehlt hier jegliche Beschilderung und im verbuschten Gelände ist die Wegfindung oftmals sehr schwierig. Deshalb sollte dieser Teilabschnitt nur von geübten Alpinisten begangen werden.

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