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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 382
Gesamtabstieg (Meter):: 382
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Blick hinauf zum Burgberg von Reifferscheid
  • 002 Kleiner Wasserfall am Reinzelbach
  • 003 Schmale Pfade fuehren zum Burgberg hinauf
  • 004 Das Matthiastor im Burgdorf Reifferscheid
  • 005 Im historischen Teil des Burgdorfs Reifferscheid
  • 006 Die ehemalige Vorburg ist ein mächtiges Gemaeuer
  • 007 Durch das innere Burgtor betritt man den Burghof
  • 008 Blick vom Bergfried auf das Burgdorf Reifferscheid
  • 009 Das Reifferscheider Bachtal vom Bergfried der Burg Reifferscheid
  • 010 Im Burgverlies ist noch ein Skelett zu sehen
  • 011 Die ehemalige Vorburg im Burgbering von Reifferscheid
  • 012 Uralte Fachwerghaeuser im Burgdorf Reifferscheid
  • 013 Unterwegs in der EifelSpur Auf den Spuren der Raubritter
  • 014 Die Route verfuegt ueber einen hohen Pfadanteil
  • 015 Galloway-Rinder am Wegrand
  • 016 Schöne Fernsichten ueber die Kalkeifel
  • 017 Die Ortschaft Hellenthal von der EifelSpur
  • 018 Am Ufer der Olef in Hellenthal
  • 019 Wurzelsteige gehoeren zum Streckenprofil
  • 020 Auf der EifelSpur im bunten Herbstwald
  • 021 Gelaenderbewehrt geht es zum Suendentempelchen hinauf
  • 022 Auf der EifelSpur am Suendentempelchen
  • 023 Immer wieder schoene Ausblicke
  • 024 Auf dem Hochplateau des Kuehberges
  • 025 Blick auf Blumenthal von der EifelSpur
  • 026 Die Olef-Bruecke in Blumenthal
  • 027 Die Pfarrkirche St. Brigida in Blumenthal
  • 028 Aufstieg zur Burgwuestung Altenburg
  • 029 Vom Hohleberg ist die Reifferscheider Matthiaskirche zu sehen
  • 030 Blick auf den Start- und Zielort Reifferscheid

Der Bergfried der Burg Reifferscheid kann bestiegen werden und ermöglicht traumhafte Ausblicke

Eine grob gepflasterte Dorfstraße führt uns an der Vorburg vorbei, deren Osttor heute als Standesamt der Gemeinde Hellenthal Verwendung findet. Durch ein weiteres Tor betreten wir sodann den eigentlichen Burghof. Im Jahre 1106 wurden Reifferscheid und die gleichnamige Höhenburg erstmals urkundlich erwähnt. Der spätere Burgherr Johann V. von Salm-Reifferscheid brach ausgangs des 14. Jahrhunderts durch zahlreiche Raubzüge den Landfrieden. Diesem Umstand hat die EifelSpur Auf den Spuren der Raubritter wohl ihren Namen zu verdanken. Von dem einstigen, schlossähnlichen Gemäuer sind lediglich Reste der Umfassungsmauern, ein Torbau und der weiß getünchte mächtige Bergfried erhalten geblieben. Letzterer ist für Besucher zugänglich und kann bestiegen werden. Dabei fällt gleich zu Beginn ein schauriger Blick durch das Angstloch in das Burgverlies, in dem der skelettierte Torso des letzten Gefangenen zu sehen ist. Von der aussichtsreichen Wehrplatte fällt dann ein traumhafter Blick auf Reifferscheid und zur anderen Seite hin weit in das Wolferter Bachtal.

Das Burgdorf Reifferscheid von der Wehrplatte des Bergfrieds

Im Eifelort Hellenthal werden der Platißbach und die wild schäumende Olef überschritten

Wir verlassen das unmittelbare Burggelände, auf dem alljährlich zur Adventszeit ein schöner Weihnachtsmarkt stattfindet. Außerhalb des Burgberings erweist sich die spätgotische Pfarrkirche zum Hl. Matthias mit ihrer reichhaltigen Ausstattung als überaus sehenswert. Über das Marktgässchen und durch das Matthiastor verlassen wir den historischen Ortskern von Reifferscheid. Nach Querung der Burgstraße geht es an herbstbunten Waldsäumen entlang und über landwirtschaftliche Nutzflächen hinweg. Breite Feld- und Wiesenwege und schmale Waldpfade prägen in diesem Teilabschnitt das Streckenprofil. In Sichtweite zur Ortschaft Hönningen wandern wir talwärts nach Hellenthal. Über die Dorfstraße Hinterseifen betreten die Wanderer den Eifelort. Am Ufer der Olef führt die Beschilderung durch einen kleinen Fitnesspark. Dann werden zuerst der Platißbach und im Anschluss daran die wild schäumende Olef überschritten. ein 28 Kilometer langer linker Nebenfluss der Urft.

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