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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 609 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 609 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 24
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in die Georoute-M im Ortskern von Niederzissen
  • 002-Am Biotopweiher in Niederzissen
  • 003-Auf dem Weg nach Oberzissen
  • 004-Im idyllischen Brenkbachtal
  • 005-Im Brenkbachtal
  • 006-Im Brenkbachtal
  • 007-Blick hinauf zur Burg Olbrueck
  • 008-Der Quackenbach wird ueberschritten
  • 009 Blick ins obere Brohltal und auf den Bausenberg
  • 010-Burg Olbrueck das Wahrzeichen des Brohltales
  • 011-Am Burgtor der Burg Olbrueck
  • 012-Blick hinauf zum Perler Kopf
  • 013-Rund um den Burgberg mit der Georoute-M
  • 014-Herrliche Fernsichten vom Burgberg ins Brohltal
  • 015-In Niederduerenbach wird der Brohlbach ueberschritten
  • 016-Die Ortschaft Oberduerenbach von der Georoute-M
  • 017-Am einsam gelegenen Koenigssee
  • 018-Das Wegezeichen der Georoute-M Olbruecker Burgpanorama
  • 019-Am Koenigssee
  • 020-Immer wieder zeigt sich in der Ferne Burg Olbrueck
  • 021-Am renaturierten Rodder Maar
  • 022-Imposante Baumbestaende am Rodder Maar
  • 023-Auch vom Rodder Maar faellt der Blick auf Burg Olbrueck
  • 024-Blick vom Mariakoepfchen auf den Hufeisenkrater Bausenberg
  • 025-Traumhafte Ausblicke vom Bausenberg auf Niederzissen
  • 026-Auf dem Kraterrand des Bausenberges
  • 027-Eine Infotafel berichtet ueber den Ausbruch des Bausenberges
  • 028-Am Bausenberg ist eine Wegfuehrung kaum noch erkennbar
  • 029-Die Brohltalbruecke der A 61 vom Bausenberg
  • 030-Interessanter Geoaufschluss am Bausenberg

Ausgangs der Ortschaft Hain erwartet uns eine Riesenruhebank die zu einer aussichtsreichen Rast einlädt

Schließlich überschreiten wir den Brenkbach in einer lang gezogenen Rechtskehre und steigen zu einem Bergsattel auf. Hier queren wir die Gleisanlage der Brohltal-Schmalspureisenbahn und genießen die wunderschönen Ausblicke auf Hain und hinauf zur Burg Olbrück, die jetzt immer näher rückt. Vom Bergsattel fällt der Geopfad ins Quackenbachtal hinab und steigt dann überaus steil zum Bergdorf Hain hinauf. Beim Schweiß treibenden Anstieg schweift der Blick ins mittlere Brohltal und auf den landschaftsprägenden Höhenzug des Bausenberges bei Niederzissen, den wir heute noch besteigen werden. Mit der Beschilderung der Geopfad-Route-M durchwandern wir die Ortschaft Hain, die sich eng an den Burgberg der Olbrück schmiegt. Auf dem Weg hinauf zur Erlebnisburg treffen wir auf eine Riesenruhebank. Hier ist die erste Rast des Tages fällig. Während wir die mitgeführte Marschverpflegung verzehren, genießen wir die herrlichen Aussichten ins obere Brohltal und hinauf zum Perler Kopf.

Am Burgtor der Burg Olbrück

Vom 34 Meter hohen Bergfried der Erlebnisburg Olbrück schweift der Blick über die Osteifel

Über die Hermann-Höfer-Allee, benannt nach dem Bürgermeister Hermann Höfer, der sich um die Entwicklung des Brohltales und den Erhalt der Burg Olbrück verdient gemacht hat, geht es dann hinauf zum mittelalterlichen Gemäuer. Von den Herren zu Wied um das Jahr 1100 erbaut, beherbergte die Olbrück im Laufe der Jahrhunderte mehr als 15 Adelsgeschlechter. Zweimal wurde sie zerstört aber immer wieder aufgebaut, um schließlich 1797 als Wohnsitzburg aufgegeben zu werden. Auf Initiative von Hermann Höfer wurde das ruinöse Gemäuer in den Jahren 1999 - 2001 saniert und als Erlebnisburg ausgebaut. Heute erfreut sich Burg Olbrück einer stets wachsenden Zahl von Besuchern, kann man sich doch vom 34 Meter hohen Bergfried an herrliche Fernsichten über die gesamte Osteifel, das Siebengebirge und bis weit hinein in den Westerwald erfreuen. Leider ist Burg Olbrück nur in den Sommermonaten geöffnet. So machen wir am Burgtor kehrt und umrunden mit der Geopfad-Route-M den Burgberg. Diesmal betreten wir die Ortschaft Hain am gegenüber liegenden Dorfrand und genießen die traumhaften Ausblicke ins mittlere Brohltal. Von Hain wandern wir mit einem asphaltierten Wirtschaftsweg hinab nach Niederdürenbach. Hier wird der Brohlbach überschritten, der bei Hannebach entspringt und nach 20 Kilometern bei Brohl/Lützing in den Rhein mündet. Die Beschilderung des Themenwanderweges führt uns wenig später durch Wiesengelände hinauf nach Oberdürenbach. Mitten im lichten Laubwald treffen wir am Steinberg auf den Königssee.

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