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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 569
Gesamtabstieg (Meter):: 569
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Am Riedener Waldsee starten wir in den Geopfad
  • 002-Es geht an spaetsommerlichen Waldsaeumen entlang
  • 003-15 Infotafeln begleiten den Geopfadwanderer
  • 004-Rastplatz aus Vulkangestein an der Geopfad-Route
  • 005-Der Geopfad laeuft zu einer Hochflaeche hinauf
  • 006-Traumhafte Fernsichten in die Hocheifel
  • 007-Vulkanologisch interessante Bruchwand in der Grube Wolf
  • 008-In der Grube Wolf
  • 009-Herrliche Weitblicke ueber das Nettetal hinweg
  • 010-Unterwegs im heckengesaeumten Geopfad
  • 011-Im aufgelassenen Steinbruch Eselsmorgen
  • 012-Blick vom Geopfad hinauf zum Gaensehalsturm
  • 013-Mit hoelzernen Treppenstufen hinauf zum Gaensehals
  • 014-Auf dem Geopfad am Gaensehals
  • 015-Das Wegezeichen der Geopfad-Route-R
  • 016-Grandiose Weitblicke vom Gaensehalsturm
  • 017-Vom Gaensehalsturm ist der Laacher See zu sehen
  • 018-Auf dem Geopfad am Gaensehals
  • 019-Maifeldblick von der Gaensehalshuette
  • 020-Die Bruchwand am Schorenberg ragt lotrecht auf
  • 021-Blick in die Riedener Caldera
  • 022-Geologischer Aufschluss einer Baumstamm-Hohlform im Tuff
  • 023-Unterwegs im Geopfad
  • 024-Am idyllisch gelegenen Riedener Waldsee
  • 025-Am Riedener Waldsee endet die geologische Exkursion

Die Bruchwände der ehemaligen Bimsgrube Wolf geben Aufschluss über die zeitlich versetzten Eruptionen der Riedener Vulkane

Auf asphaltiertem Grund läuft der Themenwanderweg über das Plateau hinweg zur Grube Wolf hinüber. In die Umwallung der ehemaligen Bimsgrube hat man eine Bresche geschoben und die Zaunführung so angepasst, dass dem Wanderer ein Blick auf die ehemaligen Bruchwände ermöglicht wird. Die steil aufragenden Wände sind vergleichbar mit der geologisch bedeutsamen Wingertsbergwand am Laacher See. Anhand der gut sichtbaren Gesteinsschichten können Vulkanologen und Geologen die Abfolge der zeitlich versetzten Eruptionen der Riedener Vulkane wissenschaftlich nachvollziehen und auswerten.

Geologisch hochinteressante Bruchwände in der aufgelassenen Grube Wolf

Von den Tuffsteinbrüchen Eselsmorgen und Grobesberg steigt der Geopfad zum 575 Meter hohen Gänsehals hinauf

Von der aufgelassenen Bimsgrube Wolf führt uns der Geopfad über Weide- und Ackerland und durch einzeln stehende Waldparzellen erneut an den Ortsrand von Rieden heran. Eine Infotafel weiß unterwegs Interessantes über den Vulkandom Riedener Hardt zu berichten, bevor die Route am Altenberg und Steinberg vorbei, entlang von Waldsäumen in den Hang hinein steigt. Ein kurzes Stück läuft der Geopfad neben der K 19 einher. Dann geht es jenseits der Asphaltpiste in den Wald hinein. Hier treffen die Wanderer wenig später auf die ehemaligen Tuffsteinbrüche Eselsmorgen und Grobesberg. Die Tuffe aus diesen Abbaugebieten stammen aus der letzten zentralen Eruption des Riedener Vulkankomplexes. Tuff ist ein pyroklastisches Gestein das durch Verfestigung eines glutheißen Aschenstromes entstanden ist und sich hervorragend zum Häuserbau eignet. Oberhalb des Steinbruches "Im Eselsmorgen" läuft der Geopfad auf breiten Waldwegen sanft bergan durch einen lichten Buchenbestand. Schließlich treffen wir auf den Traumpfad Riedener Waldseepfad, der mit der Geopfad-Route-R über hölzerne Treppenstufen windungsreich auf naturbelassenen Pfaden zum 575 Meter hohen Berggipfel des Gänsehalses hinauf steigt.

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