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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 453 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 453 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 An der Dorfkapelle von Schelborn
  • 002 Die Route fuehrt ueber abgeschiedene Waldwege
  • 003 Unterwegs in der Zwei-Taeler-Tour
  • 004 Eine grosse Waldlichtung wird durchmessen
  • 005 Eifeltypisches Landschaftsbild auf der Zwei-Taeler-Tour
  • 006 Im idyllischen Tal des Heckenbaches
  • 007 Der Heckenbach wird ueberschritten
  • 008 Koestliche Brombeeren wachsen einem in den Mund
  • 009 Wegekreuz auf dem Weg zur Teufelsburg
  • 010 An der Felsformation Teufelsburg
  • 011 Die imposante  Felsformation Teufelburg
  • 012 Es geht ueber eine aussichtsreiche Hochfläche
  • 013 Traumhafte Weitblicke von der Zwei-Taeler-Tour
  • 014 Blick von der Zwei-Taeler-Tour hinauf zum Duesselberg
  • 015 Der Blick schweift weit in die Hocheifel
  • 016 Die Kath. Pfarrkirche von Blasweiler
  • 017 Auf dem Weg ins Densbachtal
  • 018 Fischteiche am Standort der ehemaligen Blasweiler Muehle
  • 019 Blick ins abgeschiedene Densbachtal
  • 020 Auf der Zwei-Taeler-Tour im Densbachtal
  • 021 Die Route fuehrt am Densbach entlang
  • 022 Der Densbach ist ein wildes Gewaesser
  • 023 Kleine Wasserspruenge im Densbachtal
  • 024 Im schluchtartigen Tal des Densbaches
  • 025 Unterwegs in der Zwei-Taeler-Tour
  • 026 Auf dem Weg zurueck nach Schelborn

Auf der Zwei-Täler-Tour wird das idyllische und abgeschiedene Heckenbachtal durchwandert

Schließlich führt uns die Route in eine Waldparzelle und wenig später auf eine ausgedehnte Wiesenfläche hinaus. Zwischen Ginsterbüschen steigt die Zwei-Täler-Tour wieder an. Auf der Anhöhe wird ein asphaltierter Wirtschaftsweg überschritten, um erneut in den Wald einzutauchen. Rechts abzweigend wandern wir wieder bergab. In mehreren Windungen fällt die Rundwanderung in das Heckenbachtal hinein. in seinem Oberlauf wird der Heckenbach gequert und sodann eine Weile am Gewässer entlang marschiert. Leider ist der Bachlauf zugewachsen und vom munter plätschernden Wasser ist nicht viel zu sehen. Wenig später öffnet sich das idyllische Tälchen und Brombeerhecken mit reifen, köstlichen Früchten begleiten uns auf Schritt und Tritt. Nachdem wir das Gewässer zum zweiten Mal überschritten haben, geht es mit einem links abzweigenden Waldweg bergan. Wir verlassen das abgeschiedene Heckenbachtal, passieren auf der bewaldeten Anhöhe ein Wegekreuz und wandern über einen Forstweg erneut bergab.


Die gigantische Felsformation Teufelsburg ist mitten im weglosen Wald anzutreffen

In einer weglosen Waldparzelle treffen die Wanderer auf die gigantische Felsformation Teufelsburg

Bevor der Talgrund erreicht wird, entdecken wir rechts der Route etwas versteckt im Wald die imposante Felsformation der Teufelsburg, wie das gewaltige Naturdenkmal im Volksmund bezeichnet wird. Um den Basaltfelsen näher in Augenschein zu nehmen, dringen wir in die weglose Waldparzelle ein. Achtsames Wandern ist dabei erforderlich, denn loses Geäst und herumliegende basaltische Auswurfreste eines ehemals tätigen Vulkans liegen überall herum. Wir machen uns die Mühe und klettern bis zur Bergspitze hinauf. Dabei umrunden wir die Teufelsburg. Erst der Anblick aus der rückwärtigen Position zeigt das gigantische Ausmaß des Felsens. Die Form der ineinander verkeilten Basaltblöcke erscheint in der Tat etwas mystisch. So könnte tatsächlich der Eindruch entstehen, der Teufel hätte das Ganze zusammen gefügt. Wir verlassen schließlich die bemerkenswerte Basaltformation und wandern über einen erst kürzlich frisch geschotterten Weg nach Oberheckenbach.


Der langgestreckte Höhenzug des Düsselbergs von der Zwei-Täler-Tour

Ausgesprochen kurzweilig und aussichtsreich führt die Zwei-Täler-Tour über ausgedehnte Weideflächen

Eingangs der Ortschaft Oberheckenbach queren wir die L85 und wandern auf einem breiten Waldweg lang anhaltend bergan. Auf der Anhöhe überschreiten die Wanderer die L85 ein zweites Mal. Die Zwei-Täler-Tour läuft jetzt am Waldrand entlang. Wir treffen auf eine Infotafel der Historischen Straße - Wacholderweg, die zu berichten weiß, dass sich auf dem nahe gelegenen und mit Nadelgehölzen bedeckten Düsselberg noch zur Mitte des vorigen Jahrhunderts eine ausgedehnte Wacholderheide befand. Im nun folgenden Teilabschnitt führt die Zwei-Täler-Tour ebenen Fußes über asphaltierten Grund in Richtung Blasweiler. Ausgedehntes Weideland wird dabei durchschritten. Rechts und links der schmalen Teerstraße schweift der Blick ausgesprochen kurzweilig in die hügelige Eifellandschaft, aus der nicht nur der lang gestreckte Höhenzug des Düsselbergs aufragt. Leicht abfallend geht es wenig später in den Eifelort Blasweiler.

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