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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 428
Gesamtabstieg (Meter):: 428
Anfahrt planen:
Region: Nahetal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 10
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Blick hinauf zur Felsenkirche
  • 002-Die Felsenkirche, Wahrzeichen Idar-Obersteins
  • 003-Blick von der Felsenkirche auf Idar-Oberstein
  • 004-Das Innere der Felsenkirche
  • 005-Das Gelaeut der Felsenkirche
  • 006-Am Schloss Oberstein
  • 007-Der Entenweiher am Nahe-Felsen-Weg
  • 008-Stockentenfamilie am Nahe-Felsen-Weg
  • 009-Mit der hoelzernen Himmelsleiter gehts bergauf
  • 010-Rast auf urigen Waldliegen im Nahe-Felsen-Weg
  • 011-Unterwegs im Nahe-Felsen-Weg
  • 012-Mit dieser Himmelsleiter gehts bergab
  • 013-Am Naheufer
  • 014-Im Nahe-Felsen-Weg beim Anstieg zum Heinzenberg
  • 015-Es gab Pilze in rauen Mengen am Nahe-Felsen-Weg
  • 016-Blick vom Gefallenen Felsen ins Nahetal
  • 017-Im Niederwald am Gefallenen Felsen
  • 018-Auf dem Nahe-Felsen-Weg im Seitzenbachtal
  • 019-Blick auf Idar-Oberstein vom Nahe-Felsen-Weg
  • 020-Schloss Oberstein und Felsenkirche vom Nahe-Felsen-Weg

Aussichtsreiches Wandervergnügen hoch über dem Nahetal bei Idar-Oberstein

Diese zehn Kilometer lange Traumschleife mit ihrem hohen Pfadanteil überrascht immer wieder mit atemberaubenden Ausblicken ins Nahetal und auf die Innenstadt von Oberstein. Zwei mittelalterliche Burgruinen und die Felsenkirche liegen am Weg und können besichtigt werden. Es geht an Felsen vorbei und darüber hinweg. Ein idyllisches Bachtal und das Naturschutzgebiet Altenberg bereichern die Route sehr und tragen zu einem herausragenden Wandererlebnis bei.

Vom Schloss Oberstein fällt der Blick auf Edelsteinmetropole

Die Felsenkirche, das Wahrzeichen von Idar-Oberstein, wurde von den Grafen Dhaun-Oberstein errichtet

Aus der Fußgängerzone von Oberstein steigen wir über unzählige Treppenstufen zur Felsenkirche hinauf. Wegen Steinschlaggefahr hat man direkt neben der Kapelle ein unschönes Fanggitter angebracht, sodass man die Kirche nur durch einen Felsentunnel betreten kann. Sie wurde im Jahre 1482 von den Grafen Dhaun-Oberstein errichtet. Der Flügelaltar aus dem 14. Jahrhundert ist von der verbliebenen Ausstattung besonders hervorzuheben. Auf asphaltiertem Grund geht es hinter der kleinen Felsenkapelle weiter steil bergan über Serpentinen und durch Waldparzellen zum Schloss Oberstein hinauf, auch "Neues Schloss" genannt. Die mittelalterliche Höhenburg war dereinst der Stammsitz des Grafengeschlechts Dhaun-Oberstein. Im Jahre 1320 erbaut, wurden die vier Ecktürme des Schlosses von französischen Truppen gesprengt. Der Rest der Anlage fiel 1855 einem Brand zum Opfer. Vom ehemaligen Burghof fällt der herausragende Panoramablick auf die Edelsteinmetropole Idar-Oberstein mit ihren unzähligen Edelsteinschleifereien und Andenkenläden. Auch die bewaldeten Höhenzüge der so genannten "Preußischen Berge" bei Birkenfeld und Kusel sind von Schloss Oberstein in der Ferne gut auszumachen.

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