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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 694
Gesamtabstieg: 694
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Rundwanderung
Kilometer: 22
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Auf dem Weg zum Saupferch
  • 002-Auf dem Drachenfels-Westfels
  • 003-Traumhafte Fernsichten vom Drachenfels-Westfels
  • 004-Wanderrast auf dem Drachenfels-Westfels
  • 005-Schmale Pfade fuehren ueber den Drachenfels
  • 006-Auf dem Drachenfels
  • 007-Auf dem Drachenfels-Suedfels
  • 008-Der Drachenfels-Suedfels
  • 009-Im Pfaelzer Wald
  • 010-Felsen bei Frankenstein

Von Frankenstein über den Saupferch zum Drachenfels

Achtung: Wechselnde Wegezeichen auf der ganzen Wanderung!!

Diese einsame Pfälzerwald-Wanderung beginnt in dem kleinen Ort Frankenstein und führt hinauf zum mystischen Felsenzug des Drachenfels, auf dem Siegfried der Sage nach dereinst den Drachen erschlug. Anhand von Kartenmaterial wurde die hier beschriebene Rundwanderung im nordpfälzischen Bergland von Profirouten.de zusammen gestellt. Zum Nachwandern sollte man sich deshalb einer örtlichen Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 bedienen oder unsere downloadbare GPX-Datei benutzen. Ausgangs des Ortes Frankenstein folgen wir der Wandermarkierung gelber Balken steil bergan auf einem schmalen Pfad bis zur Wegespinne "Schafunter". Von hier aus geht es ständig durch lichten Hochwald mal auf und mal ab am Berghang entlang. Am frühen Morgen ist es schon ziemlich warm, aber in dem herrlichen Laubwald herrscht ein angenehmes Wanderklima.

Auf dem Drachenfels-Westfels

Von der Waldgaststätte Saupferch geht es hinauf zum mystischen Felsenzug des Drachenfels

Alsbald bringt uns ein steiler Pfad hinab ins Tal zur Waldgaststätte Saupferch mit ihrem Wildschweinfreigehege. Hier ist eine Einkehr möglich. Vom Saupferch steigt die Route mit dem Wegezeichen Blauer Balken erneut steil bergan. Ein wilder Felsenpfad führt uns zur Felsenbastion des Drachenfels hinauf. Dabei handelt es sich um ein 800 Meter langes und ca. 100 Meter breites bewaldetes Felsenband, mit zwei herrlichen Aussichtspunkten, dem Süd- und dem Westfels. Das Naturschutzgebiet liegt auf einer Höhe von 570 Metern mitten im lichten Hochwald. Eine Waldbewirtschaftung ist hier oben nicht mehr erlaubt, so hat sich eine natürliche Vegetation gebildet, die in der Region ihresgleichen sucht. Viel vermoderndes Altholz liegt entlang des felsigen Pfades und seltene Pflanzen haben auf dem Drachenfels einen neuen Standort gefunden.

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