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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 459 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 502 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in die 2. Etappe an der Burgruine Neuleiningen
  • 002 Enge Gassen im Startort Neuleiningen
  • 003 Blick zurueck auf den Startort Neuleiningen
  • 004 Idyllische Waldpfade im Pfaelzer Weinsteig
  • 005 An den mineralogisch bedeutsamen Blitzroehren bei Battenberg
  • 006 Ein kurzer Abstecher fuehrt zur Burgruine Battenberg
  • 007 Der Burghof versprueht einen Hauch von Toskana
  • 008 Blick von Burg Battenberg ueber das Rebenmeer der Pfalz
  • 009 Burg Battenberg ist ueberaus sehenswert
  • 010 Auf dem Pfaelzer Weinsteig am Battenberger Jaegerkreuz
  • 011 Unterwegs im Pfaelzer Weinsteig
  • 012 Der Ungeheuersee liegt abseits der Hauptroute
  • 013 Die Weisenheimer Huette am Ungeheuersee
  • 014 Der Ungeheuersee ist ein mooriges Gewaesser
  • 015 Schmale Waldpfade bestimmen das Routenprofil
  • 016 Am 36 Meter hohen Bismarckturm
  • 017 Vom Bismarckturm faellt der Blick in die Rheinebene
  • 018 Die maechtigen Mauern des Bismarckturmes
  • 019 Unterwegs im Pfaelzer Weinsteig
  • 020 Am Teufelsstein auf 318 Meter ueber NN
  • 021 Die keltische Ringwallanlage Heidenmauer
  • 022 Blick vom Krimhildenstuhl auf Bad Duerkheim
  • 023 Im roemischen Steinbruch Krimhildenstuhl
  • 024 Lotrechte Bruchwaende Im roemischen Steinbruch
  • 025 Urige Waldpfade fuehren hinab nach Bad Duerkheim
  • 026 Auf dem Römerplatz in Bad Duerkheim
  • 027 Im Kurgarten von Bad Duerkheim
  • 028 Das Duerkheimer Riesenfass
  • 029 Der Duerkheimer Wurstmarkt hat begonnen
  • 030 Am Bad Duerkheimer Gradierwerk

Vom Wein- und Burgdorf Neuleiningen in die Kurstadt Bad Dürkheim


Wichtiger Hinweis:

Die im nachfolgenden Wanderbericht angegebene Streckenlänge von nahezu 21 Wanderkilometern beinhaltet die Abstecher zur Burgruine Battenberg und zum Ungeheuersee einschließlich seiner Umrundung. Ohne diese beiden zusätzlichen und von der Hauptroute abweichenden Wegabschnitte beträgt die Routenlänge der 2. Etappe wie vom Betreiber angegeben knapp 18 Kilometer.

Der zweite Teilabschnitt des Pfälzer Weinsteigs von Neuleiningen nach Bad Dürkheim überrascht den Wanderer mit seiner genialen, knapp achtzehn Kilometer messenden Routenführung. Während ausgangs des Startortes noch sonnige Weinbergwege beschritten werden, taucht der Weitwanderweg wenig später in die ausgedehnten Waldlagen des Pfälzerwaldes ein. Hier bestimmen schmale, erdige Waldpfade und wurzelige Steige das Streckenprofil, die jedem Premiumwanderweg zur Ehre gereichen. Ein sehenswertes mittelalterliches Gemäuer, der Abstecher zu einem geheimnisvollen Waldsee, grandiose Weitsichten von einem imposantem Aussichtsturm und die Überreste eines römischen Steinbruchs setzen darüber hinaus herausragende Akzente, bevor die Route in den Zielort Bad Dürkheim hinein fällt. Hier wollen ein idyllischer Kurpark, das größte begehbare Weinfass der Welt und das zweitlängste Gradierwerk Deutschlands besichtigt werden.

Blick zurück auf den Startort, das Wein- und Burgdorf Neuleiningen

Die imposante St. Nikolauskirche in Neuleiningen ist ein spätgotisches Kulturdenkmal

Wir starten in die 2. Etappe des Pfälzer Weinsteigs vom kostenlosen Parkplatz Berghohl direkt neben der Autobahn A6 am Dorfrand von Neuleiningen. Mit der Tiefenthaler Straße und durch das Osttor der mittelalterlichen Ortsbefestigung betreten wir das 750 Jahre alte Burgdorf. Das Ruinengelände der Burg Neuleiningen lassen wir links liegen, da wir dasselbe bereits am Ende der 1. Etappe erkundet haben. Die Beschilderung des Weitwanderweges führt uns an der sehenswerten Nikolauskirche vorbei. Das spätgotische, aus Bruchsandsteinen zusammen gefügte Kulturdenkmal wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Das heute noch sichtbare kurze Langhaus war Teil der Vorgängerkirche, die als Burgkapelle der Burg Neuleiningen Verwendung fand. Wir durchmessen die engen romantischen Gassen, bewundern die bemerkenswerte Fachwerkarchitektur und wandern schließlich ausgangs der Ortschaft sanft bergab ins Neuleininger Tal mit seinen weitläufigen sonnengefluteten Weingärten.

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