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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 284 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 316 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Die 3. Etappe beginnt am Johanniskreuz
  • 002 Die Route laeuft in den sommerlichen Pfaelzerwald
  • 003 Am Naturdenkmal Hindenburgkiefer
  • 004 Erdige Waldpfade praegen das Streckenprofil
  • 005 Der idyllisch gelegene Burgalbweier am Pfaelzer Waldpfad
  • 006 Die Route fuehrt direkt am Burgalbweiher entlang
  • 007 Die Waldeinsamkeit beeindruckt sehr
  • 008 Am Burgalbursprung unterhalb des Burgalbweihers
  • 009 Unterwegs im Pfaelzer Waldpfad
  • 010 Stark bemooste Felsformationen saeumen den Weg
  • 011 Breite Waldwege werden auf der 3. Etappe auch begangen
  • 012 Bizarre Felsengebilde sorgen fuer Abwechslung
  • 013 Unterwegs im sommerlichen Pfaelzerwald
  • 014 Auf dem Pfaelzer Waldpfad am Molkenborn
  • 015 Imposante Gesteinsformationen ragen am Wegrand auf
  • 016 Der Pfaelzer Waldpfad fuehrt am Kieselweiher vorbei
  • 017 Seerosenbluete am Kieselweiher
  • 018 Am Kieselweiherbrunnen
  • 019 Das Hundsbächel wird ueberschritten
  • 020 Am Hundsbächel vor dem Zieleinlauf in Heltersberg

Vom Johanniskreuz über den Burgalbursprung zum Kieselweiher

Wer beim Wandern beeindruckende Stille und Waldeinsamkeit sucht, der ist auf der nur 14 Kilometer messenden 3. Etappe des Pfälzer Waldpfades von Johanniskreuz nach Heltersberg auf der richtigen Route. Schmale, naturbelassene Pfade, breite, manchmal auch fein geschotterte Forstwege gehören zum Streckenprofil dieses nicht gerade mit Höhepunkten gespickten dritten Teilabschnitts des Fernwanderweges. Die Route führt an einem Naturdenkmal vorbei. Brunnen, Quellen und zwei Weiher werden angelaufen. Schöne Fernsichten allerdings, ein Aussichtsturm oder gar ein mittelalterliches Gemäuer werden schmerzlich vermisst. Dafür taucht der Wanderer in die Tiefe des Pfälzerwaldes ein, der nicht umsonst als das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands gilt. Das alles sollte man wissen bevor man sich in Johanniskreuz in das abgeschiedene Wanderabenteuer stürzt.


Die 3. Etappe des Pfälzer Waldpfades beginnt am Johanniskreuz

Der Weiler Johanniskreuz geht auf Johannes v. Wilenstein zurück und wurde erstmals 1551 urkundlich erwähnt

Wir beginnen die Wanderung im kleinen Weiler Johanniskreuz im Zentrum des Pfälzerwaldes. Der winzige Flecken, der auf einem 470 Meter hohen Bergsattel liegt, gehört zum knapp fünf Kilometer entfernten Kernort Trippstadt. Seine Bezeichnung geht auf den Ritter Johannes von Wilenstein zurück, der im 13. Jahrhundert auf der nahe gelegenen Burg Wilenstein lebte. Erstmalige urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1551 als des "Herrn Johanns Creutz". Heute trifft man am Johanniskreuz gleich zwei Einkehrmöglichkeiten an. Zudem bietet der große Parkplatz an der B48 genügend kostenlose Parkmöglichkeiten an. Vom Startpunkt führt uns der Pfälzer Waldpfad auf einem breiten Forstweg in den sommerlichen Wald. Schon wenig später bestimmen erdige Pfade und wurzelige Steige das Routenprofil. Im ersten Teilabschnitt der 3. Etappe begleitet uns der Wanderweg "Spurensuche um den Steinberg". Mehrere Info-Tafeln weisen auf Besonderheiten der Forstwirtschaft hin und beschreiben seltene Baumarten wie die aus Nordamerika stammende Scheinzypresse.

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