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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 618
Gesamtabstieg (Meter):: 590
Anfahrt planen:
Region: Siegerland
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Im Startort Herchen wird die Sieg ueberschritten
  • 002-In halber Hanglage geht es an der Sieg entlang
  • 003-Auf schmalen Uferpfaden entlang der Sieg
  • 004-Der Natursteig Sieg laeuft in Weideland hinein
  • 005-Im Steilabstieg ins Siegtal
  • 006-An der Siegschleife bei Hoppengarten
  • 007-Am Ufer der Sieg an der Siegschleife bei Hoppengarten
  • 008-Wegezeichen des Natursteigs beim Aufstieg zum Auenberg
  • 009-Blick auf Wilberhofen von der Huette Uebersetzig
  • 010-An der Wanderhuette am Hochkreuz bei Dattenfeld
  • 011-Blick vom Hochkreuz auf Dattenfeld
  • 012-Steilabstieg ins Siegtal vom Hochkreuz
  • 013-Die schaeumende Sieg bei Dattenfeld
  • 014-Schmuckes Fachwerkhaus in Dattenfeld
  • 015-Am Siegtaldom in Dattenfeld
  • 016-Die Siegbruecke bei Dattenfeld
  • 017-In steiler Hanglage geht es bei Dattenfeld an der Sieg entlang
  • 018-Blick zurueck auf Dattenfeld und den Siegtaldom
  • 019-Holzstege ueberbruecken kleine Nebengewaesser
  • 020-Blick ins Siegtal
  • 021-Bei Dreisel fuehrt der Natursteig Sieg durch Weideland
  • 022-Blick auf Dreisel vom Natursteig Sieg
  • 023-Die Siegbruecke bei Dreisel
  • 024-Bei Dreisel ueberqueren wir erneut die Sieg
  • 025-Durch Eichengehoelz geht es noch einmal stramm bergan
  • 026-Auf der Anhoehe lockt eine Rastmoeglichkeit
  • 027-Durch Weidegatter geht es nach Altwindeck
  • 028-Am Siegfall bei Schladern endet die 7. Etappe
  • 029-Schaeumende Wasser im Siegfall bei Schladern
  • 030-Der Siegfall im Zielort Schladern beeindruckt sehr

Premiumwandern bei ständiger Tuchfühlung mit der Sieg

Ereignisreich und überaus kurzweilig läuft der Natursteig Sieg auf seiner 7. Etappe von Herchen nach Schladern an der Sieg entlang. Mehrmals schwingt er sich dabei zu den Sieghöhen hinauf, die herrliche Panoramablicke möglich machen. Auch das Streckenprofil lässt keine Wünsche offen. Im stetigen Wechsel werden breite Forst- und Wiesenwege, schmale Wald- und Uferpfade sowie im letzten Teilabschnitt auch felsige Steige begangen. Zudem erfordert die rund 21 Kilometer lange Streckenwanderung eine gute Kondition, sind doch mehrere stramme Auf- und Abstiege zu meistern.

Auf weichen Uferpfaden an der Sieg entlang

Durch einen Auenwald geht es mit dem Natursteig zur Siegschleife bei Hoppengarten

Vom Haltepunkt der Siegtalbahn in Herchen folgen wir der Zuwegs-Beschilderung des Fernwanderweges und überschreiten auf einem Fußweg entlang der Eisenbahnbrücke die Sieg. Unzählige betonierte Treppenstufen führen sodann in den steilen Sieghang hinein. Auf der Anhöhe trifft die fünfköpfige Gruppe auf die Hauptroute des Siegsteiges, die an einem Internat vorbei mit einem schmalen Waldpfad gleich wieder ins Siegtal hinab fällt. Links der Sieg wandern wir auf einem schmalen Uferpfad entgegen der Fließrichtung des Gewässers nach Osten. Das linke Siegufer liegt am frühen Morgen noch im Schatten. So hat der Nachtfrost das Geläuf noch fest im Griff. Mit einem Fußgängertunnel queren wir die Gleisanlagen der Siegtalbahn und folgen der Routenführung des Natursteigs jetzt durch einen winterlichen Auenwald. Über eine Freifläche geht es zu den Sieghöhen hinauf, um dann wieder überaus steil und in engen Serpentinen zur Siegschleife bei Hoppengarten hinab zu wandern.

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