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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Siegerland, Westerwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 19
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Zuwegung entlang der Sieg -
  • 002-Die Sieg an der Freusburger Muehle -
  • 003-Auf dem Druidensteig an der Freusburger Muehle -
  • 004-Auf dem Druidensteig -
  • 005-Der Druidensteig auf dem Katzenbacher Panoramaweg -
  • 006-Blick von Katzenbach zurueck nach Freusburg -
  • 007-Westerwaelder Bauernkate in Katzenbach -
  • 008-Der Druidensteig am Ottoturm -
  • 009-Auf der Plattform des Ottoturms -
  • 010-Blick vom Ottoturm auf Freusburg -
  • 011-Waldpfade im Druidensteig bei Hoefergarten -
  • 012-Das Wegezeichen des Druidensteigs -
  • 013-Auf dem Druidensteig bei Herkersdorf -
  • 014-Unterwegs im Druidensteig -
  • 015-Am Druidenstein, dem Namensgeber des Druidensteigs -
  • 016-Blick vom Druidenstein ueber den Westerwald -
  • 017-Am Druidenstein -
  • 018-Biotop am Druidensteig -
  • 019-Auf dem Druidensteig bei Herdorf -
  • 020-Blick vom Druidensteig auf den Zielort Herdorf -

Die gewagte Stahlkonstruktion des Ottoturmes ermöglicht herrliche Fernsichten über den Westerwald und das Siegerland

Naturbelassene Wege führen dann über den Sattel zwischen Weißenstein und Kahlenberg hinauf zum Ottoturm. Von der Aussichtsplattform der vor wenigen Jahren errichteten Stahlkonstruktion sind die Ausblicke über den Westerwald und das Siegerland einfach gigantisch. Bei klarer Sicht sind von hier aus sogar das Siebengebirge und das Bergische Land zu sehen.
Zu Füßen des Turmes wird Rast gehalten, um anschließend nach Höfergarten hinab zu wandern. Schmale Waldpfade steigen dann aus dem Ort zur „Sohle“ auf, einem Bergrücken, von dem aus der Blick hinüber nach Herkersdorf schweift. Noch einmal geht es ins Tal. Ein munter plätschernder Bachlauf wird überschritten und eine Landstraße gequert. An imposanten Kreuzwegstationen vorbei wandern wir jetzt stetig bergauf bis zum Druidenstein, dem Wahrzeichen und Namensgeber dieses Prädikatswanderweges.

Das Gipfelkreuz auf dem Geotop Druidenstein

Zum Gipfelkreuz des Druidensteins kann man bei leichter Kletterei aufsteigen, um tolle Fernsichten zu genießen

Den kegelförmigen Basaltfelsen ziert ein Gipfelkreuz zu dem man bei leichter Kletterei aufsteigen kann. Auch von hier aus sind die Fernsichten überaus bemerkenswert. Der Druidenstein erhielt seine ungewöhnliche Form, als sich im Jung-Tertiär die aufsteigende Lava durch die devonische Grauwacke hindurchzwängte. Gleich nebenan lädt eine bewirtschaftete Wanderhütte zur Einkehr ein, bevor die Route durch einsame Waldparzellen und an einem Biotop vorbei zum Kreuz am Leyfels führt. Von der markanten Felsnase fällt der Blick auf den Zielort Herdorf. Nach kurzer Pause steigen die Wanderer zu Tal, überschreiten den Fluss Heller, um vom Bahnhof mit dem Zug zurück nach Kirchen, dem Ausgangsort dieser herrlichen Route zu fahren.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Die erste Etappe des Druidensteigs macht ohne Zweifel Lust auf mehr. Naturbelassene Wege und Pfade führen uns in ständigem Auf und Ab durch verträumte Tallagen und über die aussichtsreichen Höhenzüge dieses Teils des Westerwaldes. Die erausragenden Highlights dieser schönen Tour sind natürlich die Besteigung des Ottoturmes mit seiner gewaltigen Stahlkontruktion und das Geotop Druidenstein, nach dem man diesen Fernwanderweg benannt hat. Auch die Aussichten vom Leyfels ins Tal der Heller ganz zum Schluss der Wanderung bleiben sicherlich in guter Erinnerung. Alles in allem eine schöne Tour, die in den Sommermonaten oder im bunten Herbst noch besser gefallen wird.

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