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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 328 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 328 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start an der Pfarrkirche Johann Baptist in Kirmutscheid
  • 002-Der Trierbach an der Kirmutscheider Kirche
  • 003-Die Doerferblick-Schleife im Trierbachtal
  • 004-Im einsamenTrierbachtal
  • 005-Panoramablick bei Pomster
  • 006-Am Panoramablick in Pomster
  • 007-Schoen renoviertes Bauernhaus in Pomster
  • 008-Erste Fruehlingsboten in der Doerferblickschleife
  • 009-Die Doerferblickschleife im Wenigbachtal
  • 010-Das Wegezeichen der Doerferblickschleife
  • 011-Steinerne Furt ueber den Wenigbach
  • 012-Die Doerferblickschleife im Wenigbachtal
  • 013-Idyllische Wiesengruende m Wenigbachtal
  • 014-Wallfahrtskirche zur hl. Gertrud in Barweiler
  • 015-Beeindruckende Fernsichten bei Barweiler
  • 016-Die Runde endet an der Pfarrkirche Johann Baptist in Kirmutscheid

Die Extratour des Ahrsteigs führt durch die hügelige Hocheifel

Nicht sonderlich spektakulär aber überaus eifeltypisch zeigt sich die vierzehn Kilometer lange Dörferblickschleife, eine Extratour des Ahrsteigs. Wald- und Wiesenwege sind Bestandteil der Streckenführung, die durch zwei idyllische Bachtäler läuft und immer wieder herrliche Weitsichten über diesen Teil der Hocheifel gestattet. Schmucke Eifeldörfer werden durchwandert. Uralte, schön restaurierte Bauernkaten und zwei Kirchen mit ihrer eindrucksvollen Geschichte beeindrucken dabei jeden Wanderer.

An der Wendelinuskapelle in Kirmutscheid

Die Rundtour beginnt an der St. Wendelinus Kirche in Kirmutscheid

Sonniges Frühlingswetter begleitet die Wanderer, als sie sich an der Pfarrkirche St. Wendelinus in Kirmutscheid auf den Weg machen. Der sakrale Bau wurde 1214 von Graf Ulrich von Virneburg erbaut und ist dem hl. Wendelinus, dem Schutzpatron der Bauern, Schäfer und Tagelöhner geweiht. Auch das daneben stehende Pfarrhaus aus dem Jahre 1709 ist überaus sehenswert. Ein schmaler Pfad führt vom Kirchberg hinunter zum Trierbach, der mit einem Steg überschritten wird. Rechts abzweigend geht es ein kurzes Stück an der Landstraße vorbei hinüber zur Kirmutscheider Mühle. Aus der kleinen Ansiedlung führt uns die Route entlang des Trierbaches auf einem breiten Forstweg windungsreich und sanft bergan. Nach etwa vier Kilometern wird die Hochfläche bei Pomster erreicht.

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