(Seite lädt...)
schließen x
GPX:

Werbung endet in 10 Sekunden

Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 603 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 679 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 23
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in Wehr am imposanten Probsteigebaeude
  • 002 Das barocke Innere der Wehrer Pfarrkirche
  • 003 Die Wehrer St. Potentinuskirche von aussen
  • 004 Der Osteifelweg fuehrt an der Annakapelle vorbei
  • 005 Hohlweg beim Abstieg nach Maria Laach
  • 006 Das Wegezeichen des Osteifelweges (oben)
  • 007 Die romanische Basilika der Abtei Maria Laach
  • 008 In der Laacher Klosterkirche
  • 009 Idyllischer Fischteich im Beller Bachtal
  • 010 Im Beller Bachtal wird die A61 unterschritten
  • 011 Pfadiger Teilabschnitt im Beller Bachtal
  • 012 Auf dem Osteifelweg am Erlenbrunnen
  • 013 Bohlenstege ueberbruecken moorige Stellen im Erlenbachtal
  • 014 Im sumpfigen Erlenbachtal
  • 015 Auf Bohlenstegen wird der Erlenbach ueberschritten
  • 016 Die Route fuehrt an uralten Tuffsteinwaenden entlang
  • 017 Wilde Waldlandschaft beim Aufstieg zum Hochstein
  • 018 Eine uralte maechtige Buche beeindruckt sehr
  • 019 Die Herbstsonne strahlt durch den Blaetterwald
  • 020 Die sagenumwobene Genovevahoehle auf dem Hochstein
  • 021 Traumhafte Fernsichten vom Hochstein
  • 022 Vom Hochstein ist der Hochsimmer zu sehen
  • 023 Ehemalige Schutzhoehlen in der Ettringer Sandgrube
  • 024 In den ehemaligen Schutzhoehlen
  • 025 Blick zurueck zum Hochstein beim Aufstieg zum Hochsimmer
  • 026 Am Hochsimmer-Turm
  • 027 Grandiose Ausblicke vom Hochsimmerturm
  • 028 Die Ortschaft Ettringen vom Hochsimmerturm
  • 029 Die Ausblicke vom Osteifelweg sind phaenomenal
  • 030 Die Grube Silbersand vom Silbersandblick (leicht gezoomt)
  • 031 Urige Waldpfade beim Abstieg vom Hochsimmer
  • 032 Auf dem Weg ins Nettetal
  • 033 Am Gasthaus Hammesmühle im Nettetal
  • 034 Die Nette an der Hammesmühle
  • 035 Breite Hangwege fuehren nach Mayen
  • 036 Am alten Rathaus von Mayen endet die Tour

Vorbei an der Wehrer Annakapelle geht es über den Laacher Kopf talwärts nach Maria Laach

Nach diesem beeindruckenden historischen Auftakt durchwandern wir die Ortschaft Wehr und verlassen die Bebauung durch die Straße "Im Winkel". Ein asphaltierter Wirtschaftsweg führt zur Annakapelle hinauf. Das kleine Kirchlein hat man im Jahre 1958 an diesem Standort errichtet, nachdem die ehemals am Dorfeingang platzierte gleichnamige Kapelle auf Veranlassung des Naziregimes abgerissen werden musste weil sie angeblich ein Verkehrshindernis darstellte. Von der Annakapelle schweift ein letzter Blick auf den Startort Wehr und in den Wehrer Kessel. Wir folgen der Beschilderung des Osteifelweges mit dem Vulkanweg des Eifelvereins nach Unterschreitung der A61 hinauf zum 443 Meter hohen Laacher Kopf. Hier endet die geteerte Wegführung. Ein breiter, fein geschotterter Waldweg, der wenig später in einen pfadigen Hohlweg übergeht, führt uns talwärts in die Laacher Caldera. Aus dem Wald heraus tretend treffen die Wanderer auf die Johanneskapelle. Sie diente ehemals als Pforte der Benediktinerabtei Maria Laach.


Die Basilika in Maria Laach ist eines der schönsten romanischen Bauwerke in Deutschland

Die Laacher Klosterkirche ist eines der schönsten romanischen Bauwerke aus der Salierzeit

Bevor wir an dieser Stelle den nach rechts schwenkenden Wegezeichen des Osteifelweges folgen, lockt ein kurzer aber überaus erlebnisreicher Abstecher zur Laacher Basilika. Die sechstürmige, im romanischen Baustil errichtete Klosterkirche ist das Herzstück der Abtei Maria Laach. Das an der Südwestseite des Laacher Sees anzutreffende sakrale Bauwerk wurde zwischen 1093 und 1216 erbaut und gilt als eines der schönsten und besterhaltenen romanischen Baudenkmäler aus der Salierzeit. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die vorgelagerte Säulenhalle, die als Paradies bezeichnet wird, die Krypta und das Mosaik der Ostapsis innerhalb der dreischiffigen Pfeilerbasilika. Im Gegensatz zu der eingangs besichtigten Wehrer Pfarrkirche mit ihrer pompösen barocken Ausstattung, beeindruckt die Laacher Klosterkirche in besonderem Maße durch die Schlichtheit der romanischen Architektur. Nach diesem bemerkenswerten Abzweig von der Hauptroute wandern wir zurück zur Johanneskapelle.

In der Nähe:

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.