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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 294
Gesamtabstieg (Meter):: 294
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 10
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in der Ortsmitte von Virneburg
  • 002-Blick hinauf zur Burgruine Virneburg
  • 003-Die Dorfkapelle von Virneburg im Burgberg
  • 004-Das trutzige Ruinengemaeuer der Virneburg
  • 005-Im Ruinengelaende der Virneburg
  • 006-Blick zurueck zur Burgruine Virneburg (gezoomt)
  • 007-Auf dem Traumpfad im Nitztal
  • 008-Der Traumpfad beim Aufstieg zum Schafberg
  • 009-Auf dem Schafberg
  • 010-Die Wacholderheide auf dem Schaftberg
  • 011-Herrliche Fernsichten in die Hocheifel vom Schafberg
  • 012-Der Winter hat den Schafberg fest im Griff
  • 013-Die Ortschaft Virneburg vom Schafberg (gezoomt)
  • 014-In der tief verschneiten Blumenrather Heide
  • 015-In der winterlichen Blumenrahter Heide
  • 016-Unterwegs im Traumpfad Virne-Burgweg
  • 017-Ein Schneemann auf dem Brauberg
  • 018-Waldrestbestaende am Brauberg
  • 019-Die Winterlandschaft im Gegenlicht
  • 020-Auf dem Brauberg
  • 021-Schmale Waldpfade am Brauberg
  • 022-Vom Brauberg faellt der Blick ins Nitztal
  • 023-Die Nitz wird ueberschritten
  • 024-Blick auf den Start- und Zielort Virneburg (gezoomt)

Winterwanderung durch die Wacholderheiden der Hocheifel

Der Virne-Burgweg in der Hocheifel, mit seinen kargen Heidelandschaften und herrlichen Fernsichten reiht sich nahtlos ein in das Konzept der Traumpfade die inzwischen in der ganzen Vordereifel anzutreffen sind. Naturbelassene, schmale Waldpfade, breite Forst- und Heidewege prägen das Streckenprofil. Herrliche Weitblicke über die Hocheifel und ein trutziges Ruinengemäuer sorgen für ein herrliches Wandererlebnis in gewohnter Traumpfadqualität.
Wir starten die Tour am Gemeindehaus des Eifelörtchens Virneburg und steigen aus der Dorfmitte auf winterlichem Geläuf nach Überschreitung der Nitz zum Burgberg hinauf. Nachdem wir die kleine Dorfkapelle passiert haben, liegen alsbald die mächtigen Mauern der Virneburg vor uns. Die heutige Ruine wurde im 11. Jahrhundert erbaut und war dereinst der Stammsitz der Grafen von Virneburg.

Die Virneburg hoch über dem gleichnamigen Eifelort

Der steil aufragende Burgberg der Virneburg wird auf drei Seiten vom Nitzbach umflossen

Die Reste der einstmals prunkvollen Schlossanlage liegen auf einer Schieferkuppe, die gleich auf drei Seiten vom Nitzbach umflossenen wird. Im Jahre 1689, also im pfälzischen Erbfolgekrieg, wurde die Burg von den Franzosen gesprengt und seither dem Verfall preisgegeben. Von den ruinösen Mauern fällt der Blick sehr imposant auf den Ort Virneburg und die umliegenden Eifelhöhen. Nachdem wir vom Burgberg abgestiegen sind und die Ortschaft Virneburg durchwandert haben, folgen die Wanderer auf der anderen Talseite einem schmalen Pfad steil bergan in den Hang hinein. Von einem Aussichtspunkt schweift der Blick zurück zur mächtigen Burganlage und dem schmucken Kirchlein am nunmehr gegenüber liegenden Berghang. Kurze Zeit verläuft die Strecke auf breiten Waldwegen entlang der Nitz und zackt dann nach links und lang anhaltend stramm bergan zum Schafberg hinauf.

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