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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 365
Gesamtabstieg (Meter):: 365
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in der Dorfmitte von Herresbach
  • 002 Auf dem Sonnenrundweg nach Doettingen
  • 003 Am Dorfteich von Doettingen
  • 004 Wiesen und Wald soweit das Auge reicht
  • 005 Der Sonnenrundweg fuehrt an Waldsaeumen entlang
  • 006 Der Start- und Zielort Herresbach vom Sonnenrundweg
  • 007 Auf dem Weitblick-Wanderweg
  • 008 Der Weiler Eschbach vom Weitblick-Wanderweg
  • 009 Stille Waldwiesen im Weitblick-Wanderweg
  • 010 Das Wegezeichen des Weitblick-Wanderweges
  • 011 Am Kaiser-Wilhelm-Turm auf der 747 Meter messenden Hohen Acht
  • 012 Herrliche Weitblicke vom Kaiser-Wilhelm-Turm
  • 013 Urige Basaltformationen auf der Hohen Acht
  • 014 Erregende Weitblicke praegen die Wanderung
  • 015 Im lichten Tannenforst auf dem Weitblick-Wanderweg
  • 016 In der Ferne sind die Wacholderheiden des Menckeparks zu sehen
  • 017 Auf dem Weitblick-Wanderweg am Herresbacher Heiligenhaeuschen
  • 018 Das Herresbacher Eichenbaeumchen fiel dem Orkan Kyrill zum Opfer
  • 019 Der Start- und Zielort Herresbach rueckt naeher
  • 020 An der Schutzengelkapelle von Herresbach endet die Tour

Weitblicke und Fernsichten par excellence vom Dach der Eifel

In unmittelbarer Nähe zum Nürburgring und an der Schnittstelle zwischen Hoch- und Vordereifel trifft man im Eifelort Herresbach auf den Weitblick-Wanderweg. Bei einer Streckenlänge von dreizehn Wanderkilometern führt die Route durch die urwüchsige Eifellandschaft hinauf zum Dach der Eifel, der Hohen Acht. Auf breiten Wald- und Wiesenwegen, eher selten auf schmalen Pfaden, wird im stetigen Wechsel über landwirtschaftlich genutzte Freiflächen und durch lichte Waldparzellen gewandert. Dabei ist der Name Programm. Fernsichten hinüber zur nahe gelegenen Nürburg und zum weit entfernten Hochkelberg sind purer Genuss für Augen und Sinne. Da uns die dreizehn Kilometer etwas zu wenig erschienen, haben wir den gleichfalls in Herresbach beginnenden, knapp sechs Kilometer messenden Sonnen-Rundweg am gleichen Tag mit erkundet. Dadurch verlängert sich die nachfolgend beschriebene Rundwanderung auf insgesamt knapp 18 Wanderkilometer.

Start an der Schutzengelkapelle in Herresbach

Vom Sonnen-Rundweg schweift der Blick hinüber zur Nürburg und zum Hochkelberg

Der Startpunkt für beide Routen befindet sich auf dem Dorfplatz in der Ortsmitte von Herresbach direkt an der dortigen Schutzengelkapelle. Mit dem Wegezeichen "Strahlende Sonne auf blauem Grund" verlassen wir den Eifelort über die Hauptstraße. Kurz darauf wird die B258 unterschritten. Hinter dem Tunnel führt uns ein asphaltierter Wirtschaftsweg scharf rechts schwenkend in Richtung Döttingen. Bereits hier erfreuen sich die Wanderer an traumhaften Weitblicken. Wir passieren den kleinen Eifelort Döttingen und wandern an einem Fischteich vorbei über den Buhrweg in Feld- und Wiesengelände. Jetzt läuft der Sonnen-Rundweg an frühlingshaft aufblühenden Waldrändern entlang und macht seinem Namen alle Ehren. Vom Wacholdergebiet Geiersbusch erfreuen uns von der Sonne verwöhnte Fernsichten bis zum Hochkelberg und darüber hinaus. Auch die Nürburg ist vom Sonnen-Rundweg in diesem Teilabschnitt gut zu sehen.

Am Weiler Eschbach vorbei steigt der Weitblick-Wanderweg hinauf zur Hohen Acht

Schließlich führt uns der Sonnen-Rundweg wieder zurück nach Herresbach. Ein kurzes Stück wandern wir erneut mit der Hauptstraße in den Ort hinein. An der Einmündung der Waldstraße verlassen wir scharf nach links wandernd den Sonnen-Rundweg und folgen ab jetzt dem Wegezeichen des Weitblick-Wanderweges, "Turmsymbol auf blauem Grund". Den schmucken Eifelort verlassen wir diesmal über die Waldstraße. Der Weitblick-Wanderweg läuft am Eschbach entlang, ein kurzes Stück über eine wenig befahrene Kreisstraße und steigt dann am Weiler Eschbach vorbei in den Wiesenhang hinein. Erneut wird die Kreisstraße und wenig später im Wald die B412 überschritten. Durch Nadelgehölze und lichte Buchenforste, die erstes Blattgrün zeigen, geht es zur Hohen Acht hinauf. Am Fuße des höchsten Berges der Eifel erwartet die Wanderer eine Sitzgruppe, die zur Rast einlädt. Gerne nehmen wir das Angebot an, bevor wir die letzten Höhenmeter zum Gipfel ersteigen.

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