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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 431
Gesamtabstieg (Meter):: 431
Anfahrt planen:
Region: Saarland-Saargau
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Wegezeichen der Tafeltour Saarschleife
  • 002-Blick auf die Saarschleuse
  • 003-An der Burg Montclair
  • 004-Burg Montclair
  • 005-Blick von Burg Montclair ins Saartal
  • 006-Wanderung entlang der Saar
  • 007-Die Saar bei der Faehre Welles
  • 008-Die Wanderer auf der Faehre Welles
  • 009-Im wildromantischen Steinbachtal
  • 010-Im Steinbachtal
  • 011-Im Steinbachtal
  • 012-Die Watzmaenner Im Steinbachtal
  • 013-Die Saarschleife vom Panoramablick Cloef
  • 014-Panoramablick Cloef
  • 015-Panoramablick Cloef
  • 016-Am Panoramablick Cloef
  • 017-In der Tafeltour Saarschleife
  • 018-Wanderrast in der Tafeltour Saarschleife -
  • 019-In der Tafeltour Saarschleife
  • 020-Auf Felsensteigen in der Tafeltour Saarschleife
  • 021-Blick ins Saartal von der Tafeltour Saarschleife
  • 022-Die Tafeltour Saarschleife hoch ueber der Saar
  • 023-Beim Zieleinlauf in Mettlach
  • 024-Tourausklang im Hotel Saarblick in Mettlach

Die Tafeltour Saarschleife führt uns durch das idyllische Naturschutzgebiet Steinbachtal zur Cloef hinauf

Im weiteren Verlauf läuft die Tafeltour nach links in das Naturschutzgebiet Steinbachtal hinein, einem idyllischen Kerbtal mit einem naturnahen Bachlauf. Charakteristisch für dieses wildromantische Tälchen sind die vielen Felspartien und Steinrauschen, die sich links und rechts in den Steilhängen immer wieder zeigen. Mehrere kleine Holzbrücken führen über das schnell fließende Gewässer hinweg, und bemoostes Todholz liegt rechts und links des Weges. Im enger werdenden Talschluss führt eine Treppe steil bergan. Über felsige Pfade und wurzelige Steige gelangen die Wanderer zum Aussichtspunkt "Cloef", dem Wahrzeichen des Saarlandes.

Blick von der "Cloef" auf die Saarschleife

Vom Scheitelpunkt der Saarschleife, der "Cloef", sind die Ausblicke wahrlich atemberaubend schön

Der Panoramablick von dieser hohen Warte auf die Saarschleife, ist wahrlich atemberaubend. Auf ihrem Weg von Süd nach Nord muss sich die Saar tief in die Ausläufer des Hunsrücks und des Saargaues hinein graben. Dabei fließt sie in einer weit ausholenden Schleife wieder parallel zurück. Nach ausgiebiger Rast an dieser hervorragenden Aussichtskanzel setzen wir die Tafeltour fort. Ab jetzt folgt die Route dem rassigen Saar-Hunsrück-Steig. Der schmale Pfad zeigt sich recht wild und führt ständig an der Hangkante zum Saartal entlang. Immer wieder steigen wir über knorrige Wurzeln, überwinden felsige Aufschwünge, und überqueren auf einem schmalen Übergang den Wellesbach. Für zusätzliche Höhepunkte sorgen entlang des Wanderweges immer wieder bizarre Felsgebilde aus Taunusquarzit. Mehrere Aussichtspunkte von exponierten Felsennestern werden noch angelaufen, die malerische Blicke in Saartal und auf den gegenüber liegenden Höhenzug mit der Burg Montclair ermöglichen. Nach insgesamt fünf Stunden Wanderzeit durch diese einzigartige Wald- und Flusslandschaft überschreiten wir in Mettlach die Saarbrücke und kehren im Saarstädtchen zum Abschluss dieser tollen Runde über die Tafeltour Saarschleife noch auf ein Weizenbier ein.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Nicht nur die traumhaften Ausblicke von der Cloef auf die Saarschleife setzen bei dieser Tafeltour herausragende Akzente. Auch die Besichtigung der Burgruine Montclair, die Durchwanderung des Naturschutzgebietes Steinbachtal und im letzten Teilabschnitt die felsigen Steige entlang der Hangkante zum Saartal werden bei jedem Wanderer in bester Erinnerung bleiben. So erlangt die Tafeltour Saarschleife bei einem enorm hohen Anteil an naturbelassenen Pfaden, einer fehlerlosen Beschilderung und einer ausreichenden Zahl an Rast- und Ruhemöglichkeiten problemlos Premiumqualität. Ungewöhnlich erlebnisreich und an Höhepunkten in der Region kaum noch zu toppen, vergibt profirouten.de für diese traumhafte Rundwanderung ohne zu zögern die Höchstzahl von fünf Bewertungssternen in den Kategorien Landschaft und Erlebniswert.

Fahrzeiten der Fähre Welles:

April – Oktober täglich (außer Montag) von 10:00 bis 17:45 Uhr.

Ist Montag ein Feiertag, verschiebt sich der Ruhetag auf Dienstag.

November & März nur an den Wochenenden von 11:00 bis 16:45 Uhr.

Dezember – Februar findet kein Fährbetrieb statt.

 

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