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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Schwäbische Alb
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in den Felsenmeersteig in Burgfelden
  • 002-Blick vom Boellatfelsen ins Albvorland
  • 003-Das Wannental vom Boellatfelsen
  • 004-Im idyllischen Wannental
  • 005-Blick aus dem Wannental hinauf zum Boellatfelsen
  • 006-Am Kuehwasen im Felsenmeersteig
  • 007-An den Mammutbaeumen im Felsenmeersteig
  • 008-Aufstieg zur Schalksburg auf schmalen Waldpfaden
  • 009-Der Aussichtsturm auf dem Ruinengelaende der Schalksburg
  • 010-Albstadt-Laufen vom Steinbergfelsen
  • 011-Am steil aufragenden Steinbergfelsen
  • 012-Blick auf Albstadt-Laufen vom Steinbergfelsen
  • 013-Aufstieg zum Felsenmeer ueber breite Forstwege
  • 014-Am Eingang zum wilden Felsenmeer
  • 015-Im Felsenmeer ragen bizarre Gesteinsformationen auf
  • 016-Der Traufgang laeuft windungsreich durch das Felsenmeer hindurch
  • 017-Albstadt-Lautlingen vom Felsenmeersteig
  • 018-Am Fluesschen Eyach bei Albstadt-Lautlingen
  • 019-Aufstieg von Margrethausen zum Heersberg
  • 020-Blick auf die Klosterkirche von Margrethausen
  • 021-Albstadt-Lautlingen beim Aufstieg zum Heersberg
  • 022-Hochalbpanorama vom Felsenmeersteig
  • 023-Wurzelsteige fuehren zum Gipfel des Heersbergs hinauf
  • 024-Kiefern und Wacholderbuesche bestimmen das Landschaftsbild
  • 025-Der flache Gipfel des 964 Meter hohen Heersberg ist erklommen
  • 026-Auf dem Heersberg breitet sich eine Wacholderheide aus
  • 027-Die Einsamkeit und Stille der Heidelandschaft beeindruckt sehr
  • 028-Der Felsenmeersteig fuehrt ein letztes Mal am Albtrauf entlang
  • 029-Von der Traufkante faellt der Blick auf Albstadt-Laufen
  • 030-Schoen renoviertes Bauernhaus im Zielort Burgfelden

Die Route führt in das wilde Felsenmeer mit seinen bizarren Gesteinsformationen hinein

Von der Schalksburg führen windungsreiche Pfade steil und später mit einem breiten Forstweg etwas sanfter bergab, um dann erneut mit einem grob geschotterten Waldweg überaus steil in die Alb hinein zu steigen. In halber Hanglage trifft die Gruppe hier auf den Namensgeber der herrlichen Tour, das gigantische Felsenmeer. Unzählige bizarre Gesteinsformationen und Furcht erregende Felsentürme ragen mitten im lichten Buchenforst auf. Moose und Flechten begrünen den kalkweißen Jurafels, aus dem sich durch das Zusammenspiel von Wasser, Kälte und Hitze diese wilden steinernen Zeitzeugen heraus gebildet haben. Der längste aller Traufgange führt auf felsigen Steigen in zahlreichen Windungen mitten hindurch. Hier sind Trittsicherheit und ein klein wenig Klettergeschick erforderlich, um das Gelände unfallfrei zu durchsteigen. Vom Felsenmeer geht es noch im Wald steil und zuletzt über eine Wiesenfläche etwas sanfter bergab ins Eyachtal. Am Sportgelände von Albstadt-Lautlingen treffen trifft die Wandergruppe auf die Eyach.

Im wilden Felsenmeer ragen bizarre Gesteinsformationen auf

Aus dem Eyachtal steigt der Traufgang zum Heersberg hinauf

Auf einem breiten Uferweg folgen wir dem Gewässer flussaufwärts bis nach Margrethausen. Eingangs der Ortslage links schwenkend steigt der Felsenmeersteig überaus steil in endlosen Serpentinen und über hölzerne Trittstufen in den Heersberg hinein. Im letzten Drittel der Tour werden hier noch einmal alle Kräfte mobilisiert, um diesen strammen Aufstieg zu bewältigen. Auf dem schier endlos erscheinenden Zickzackpfad haben wir die Klosteranlage von Margrethausen tief unten im Tal ständig im Rücken. Trotz der vielen anstrengenden und kräftezehrenden Höhenmetern ist es ein Traum, auf Wurzelsteigen an der Abbruchkante des Albtraufs bergwärts zu klettern, zeigen sich doch immer wieder herausragende Tiefblicke ins Eyachtal und von einer riesigen Freifläche auch herrliche Aussichten weit in die Albhochfläche hinein. Schließlich befinden wir uns hier schon jenseits der 900-Meter-Marke

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