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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 1254 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 1126 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Schwarzwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 25
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Die Murg im Startort Gernsbach
  • 002 Blick von der Murgleiter zurueck auf Gernsbach
  • 003 Am Gernsbacher Ehrenmal hoch ueber dem Murgtal
  • 004 Das Wegezeichen der Murgleiter
  • 005 Mammutbaeume ragen am Wegrand auf
  • 006 Am Burgtor von Schloss Eberstein
  • 007 Blick auf Obertsrot tief unten im Murgtal
  • 008 Blick ueber Weingaerten zurueck auf Schloss Eberstein
  • 009 In Obertsrot wird die Murg ueberschritten
  • 010 Die Ortschaft Hilpertsau von der Murgleiter
  • 011 Aufstieg zur Elsbethhuette auf den Rockertfelsen
  • 012 Von der Elsbethhuette ist der Merkur-Gipfel zu sehen
  • 013 Im Rockertwald geht es ueber Stock und Stein
  • 014 Am Aussichtspunkt Dachsstein auf dem Rockertfelsen
  • 015 Vom Dachsstein faellt der Blick ins Murgtal
  • 016 Ein typisches Holzstadel in einem Heuhuettental
  • 017 Im schmucken Fachwerkort Reichental
  • 018 Blick zurueck zum Schlechtauberg bei Reichental
  • 019 Auf der Murgleiter an den Hohmisswiesen
  • 020 Aufstieg zum Aussichtspavillon auf dem Latschigfelsen
  • 021 Traumhaftes Murgtalpanorama vom Latschigpavillon
  • 022 Auf der Murgleiter im Kauersbachtal
  • 023 Am Hexenbrunnen im Kauersbachtal
  • 024 Blick auf Gausbach, Ortsteil des Zielortes Forbach
  • 025 Am Murgtalportal in Forbach endet die 2. Murgleiteretappe

Traumhafte Schwarzwaldpanoramen von exponierten Felsennestern

Die 25 Kilometer lange zweite Etappe der Murgleiter von Gernsbach nach Forbach besticht durch ihren abwechslungsreichen und kurzweiligen Routenverlauf. Allerdings erweist sie sich als eine konditionelle Herausforderung der Superlative, sind doch mehrere stramme Auf- und Abstiege zu bewältigen. Ein mittelalterliches Gemäuer hoch über dem Murgtal, die Durchwanderung des geheimnisvollen Rockertwaldes, das imposante Fachwerkdorf Reichental und die einsam gelegenen Hohmisswiesen prägen diesen Teilabschnitt des 111 Kilometer langen Premium-Weitwanderweges in ganz besonderem Maße. Hinzu gesellen sich grandiose Panoramablicke von ausgesetzten Felsennestern ins Murgtal und auf die umliegenden Erhebungen des Nordschwarzwaldes. Darüber hinaus verfügt die Streckenführung neben fein geschotterten Forstwegen über einen enorm hohen Pfadanteil.

Blick von Murgleiter zurück auf den Startort Gernsbach

Vom Ehrenmal hoch über dem Murgtal fällt der Blick auf die Flößerstadt Gernsbach

Am S-Bahnhof in Gernsbach-Mitte beginnen wir die Streckenwanderung, überschreiten die Murg und verlassen die Flößerstadt Gernsbach über die Schlossstraße. Links abzweigend von der Straße „Im Grund“ geht es mit Treppenstufen und einem steil ansteigenden Serpentinenpfad zum Gernsbacher Ehrenmal am Rumpelstein hinauf. Das in einem heroischen Baustil errichtete Mahnmal gedenkt der Opfer der beiden Weltkriege und gestattet von seinem Vorplatz einen schönen Ausblick ins Murgtal und auf den Startort Gernsbach. Vom Ehrenmal schwenkt die Route nach rechts und führt bergan zum Murgleiter-Portal. Hier befindet sich der eigentliche Startpunkt der 2. Etappe. Weiter aufwärts wandernd passieren wir den Wingolfsbrunnen. Sanft auf- und abschwingend geht es jetzt mit dem schmalen, naturbelassenen Eberpfad in halber Hanglage durch den lichten Laubwald. Rechts der Route ragen hin und wieder kleine Felsformationen auf, während das Gelände zur linken Seite steil abfällt. Vom Aussichtspunkt Luisenhöhe fällt ein schöner Blick ins Murgtal, bevor die Wanderer eine Kreisstraße überqueren und kurz darauf zum Schloss Eberstein gelangen.

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