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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 543
Gesamtabstieg (Meter):: 543
Anfahrt planen:
Region: Spessart
Art: Themenrundwanderung
Kilometer: 14
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start auf dem Maria-Stern-Platz in Dammbach-Wintersbach
  • 002-Uralte Mauerreste landwirtschaftlicher Nutzung an der Pollershoehe
  • 003-Fruehlingshafter Mischwald beim Aufstieg zum Scharstein
  • 004-Der geheimnisvolle Scharstein hat viel zu erzaehlen
  • 005-Auf dem Kulturweg an der Waldkapelle
  • 006-Naturbelassene Waldpfade beim Abstieg nach Krausenbach
  • 007-In Dammbach-Krausenbach wird der Dammbach ueberschritten
  • 008-An der Wendelinuskirche in Dammbach-Krausenbach
  • 009-Herrlicher Panoramablick ins Dammbachtal
  • 010-Die Angelus-Kapelle hoch ueber dem Dammbachtal
  • 011-Herrliche Spessartblicke beim Aufstieg zur Geishoehe
  • 012-Das Wegezeichen des Europaeischen Kulturweges
  • 013-Waldreiches Spessartpanorama beim Aufstieg zur Geishoehe
  • 014-Unterwegs im Europaeischen Kulturweg
  • 015-Magergraswiesen auf der aussichtsreichen Geishoehe
  • 016-Auf der Geishoehe
  • 017-Am Ludwig-Keller-Turm auf der Geishoehe
  • 018-Einstieg in den Alten Schulweg
  • 019-Im Findling-Klettersteig auf dem Alten Schulweg
  • 020-Wie die Holzarten klingen kann man hier erfahren
  • 021-Plattige Felsabschnitte im Alten Schulweg
  • 022-Insektenhotel am Alten Schulweg
  • 023-Die Route laeuft zum Schluss durch ein idyllisches Taelchen
  • 024-Weiche Wiesenwege beim Abstieg nach Wintersbach
  • 025-Die Tour endet in der Dorfmitte von Dammbach-Wintersbach

Die Sage erzählt, dass sich am Scharstein zwei junge Burschen gegenseitig mit Pflugscharen erschlagen haben

Durch spessarttypische Mischwaldparzellen geht es ständig sanft bergan zum 422 Meter hohen Dürrenberg hinauf. Hier vollzieht der Kulturweg einen scharfen Rechtsschwenk und führt wenig später zum geheimnisvollen Scharstein hinüber. Dabei handelt es sich um einen Bildstock, dessen nach Nordwesten ausgerichtete Nische leer ist und durch Schießübungen im Jahre 1945 stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Spessartsage nach sollen sich an dieser Stelle zwei junge Burschen wegen einem Eifersuchtsdrama gegenseitig mit Pflugscharen zu Tode gebracht haben. Unweit vom Scharstein treffen die Wanderer auf eine kleine Waldkapelle. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und bietet mehrere Bänke zur Wanderrast an. Sie befand sich in den vorhergehenden Jahrhunderten noch in einer offenen Feldlandschaft.

An der Wendelinuskirche im Dammbacher Ortsteil Krausenbach

Die sehenswerte Wendelinuskirche im Dammbacher Ortsteil Krausenbach verfügt über einen Messkelch aus dem Jahre 1530

Vom kleinen Kirchlein führen weiche Waldpfade talwärts nach Krausenbach. Eingangs des Dammbacher Ortsteils soll sich im Mittelalter in den Wiesen am Dammbach und in der Nähe des Unterschnorrhofes eine Burg mit Namen "Horbruch" befunden haben, wie die dort installierte Info-Tafel zu berichten weiß. Heute treffen wir an dieser Stelle auf die bewirtschaftete Ferchenmühle, die zur Einkehr einlädt. Hinter der Ferchenmühle überschreiten wir den Dammbach und durchmessen den Ortsteil Krausenbach. In der Dorfmitte führt die Route an der Wendelinuskirche vorbei. Der Chorraum des historischen Bauwerkes ist sehenswert. Außerdem besitzt die Kirche einen Messkelch, der die Jahreszahl 1530 trägt und somit auf ihr hohes Alter hinweist. Wir folgen der Beschilderung durch die Gerlachstraße und nehmen dann am Abzweig der Dorfstraße Schnorrenhöhe links abzweigend und stark ansteigend die Südschleife des Kulturweges in Angriff. Wer es an dieser Stelle bei der Nordschleife bewenden lassen möchte, der folgt weiterhin den Wegezeichen des Kulturweges entlang der Gerlachstraße.

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