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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 615
Gesamtabstieg (Meter):: 631
Anfahrt planen:
Region: Odenwald
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 21
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Start in die 7. Etappe in der Dormitte von Neckargerach
  • 002 Blick vom Neckarsteig ins Neckartal und auf Guttenbach
  • 003 Hoch ueber dem Neckartal wandern wir flussaufwaerts
  • 004 Immer wieder faellt der Blick ins Neckartal
  • 005 Sonniger Panoramablick ins Neckartal vom Margarethenschluchtpfad
  • 006 Der Neckar mit der Staustufe Guttenbach
  • 007 Natuerliche Steintritte beim Einstieg in die Margarethenschlucht
  • 008 Seilsicherungen sorgen fuer die notwendige Sicherheit
  • 009 In der wilden Margarethenschlucht
  • 010 Nahezu alpin geht es staendig bergan
  • 011 Blick zurueck in die wilde Margarethenschlucht
  • 012 Auf dem Neckarsteig ausgangs der Margarethenschlucht
  • 013 Idyllisches Wiesengelaende am Neckarsteig
  • 014 Schoene Ausblicke vom Neckarsteig in das Mosbacher Becken
  • 015 Unterwegs im Neckarsteig
  • 016 Blick ins weitlaeufige Neckartal
  • 017 Der Neckarsteig ist nahezu unverlaufbar ausgeschildert
  • 018 Die Ortschaft Obrigheim vom Neckarsteig
  • 019 Urige Hangpfade am herbstbunten Schreckberg
  • 020 Vom Schreckberg faellt der Blick ins Neckartal
  • 021 Die Wanderer auf dem Schreckberg
  • 022 Blick vom Schreckberg ins Neckartal bei Diedesheim
  • 023. Sonnige Pfadstrecke am Schreckberg
  • 024 Blick zurueck ins Mosbacher Becken
  • 025 Aussichtsreiche Wegfuehrung am Schreckberg
  • 026 Traumhafte Talblicke begeistern jeden Wanderer
  • 027 Im Neckarsteig unterwegs
  • 028 Felsensteig auf dem Hamberg
  • 029 Vom Hamberg faellt der Blick auf Diedesheim
  • 030 Uriges Buchenwachstum im Mosbacher Wald
  • 031 Steinige Pfade fuehren hinab in die Kreisstadt Mosbach
  • 032 In der Altstadt von Mosbach
  • 033 Das Palmsche Haus in der Kreisstadt Mosbach
  • 034 Weit schweift der Blick ueber die Neckarhoehen
  • 035 Die Dorfkirche im Zielort Neckarzimmern

Erdige Pfade, alpine Steige und traumhafte Neckartalpanoramen

Den 7. Teilabschnitt des Neckarsteigs von Neckargerach über Mosbach nach Neckarzimmern kann man getrost als die Königsetappe des Fernwanderweges bezeichnen. Eine schier überbordende Vielzahl an unterschiedlichen Höhepunkten bekommt der Wanderer auf dieser rund 21 Kilometer langen Streckenwanderung entlang des Neckars geboten. Gleich zu Beginn geht es nach schönen Talblicken auf alpinen Steigen durch die Margarethenschlucht. Schmale Pfadspuren in den Naturschutzgebieten Schreckberg und Hamberg bieten neben einer bemerkenswerten Flora und Fauna grandiose Neckartalpanoramen, bevor es vom Henschelberg talwärts in die historische Altstadt von Mosbach geht. Zum Schluss steigt der Neckarsteig zu den aussichtsreichen Odenwaldhöhen hinauf und führt uns durch Waldparzellen und Wiesengelände hinab in den Zielort Neckarzimmern.

Traumhaftes Neckartalpanorama vom Margarethenschluchtpfad

Gleich zu Beginn läuft der Fernwanderweg in halber Hanglage aussichtsreich am Neckar entlang

Da der Neckarsteig in fast allen Start- und Zielorten über einen S-Bahn-Haltepunkt verfügt, starten wir auch in die 7. Etappe am Bahnhof in Neckargerach. Hier steht ausreichender Parkraum zur Verfügung. Über eine Wendelbrücke gelangen die Wanderer auf die Bergseite der Eisenbahnlinie. Die Route folgt dem Margarethenschluchtpfad, der kurz darauf in halber Hanglage als Panoramaweg neckaraufwärts verläuft. Tief unten im Neckartal zeigt sich am gegenüber liegenden Flussufer die Ortschaft Guttenbach. Zurückblickend ist hoch über dem Neckar der Pallas der Minneburg auszumachen, während weit voraus hinter einer Flusskehre das Guttenbacher Neckarstauwerk zu sehen ist. Eine ganze Weile wandern wir am Fluss entlang und halten mehrmals inne, um die herrlichen Ausblicke zu genießen. Dann vollzieht der Fernwanderweg einen scharfen Linksschwenk, verlässt den Panoramaweg und steigt in die canonartige Margarethenschlucht hinein. Der Flursbach hat sich über Jahrmillionen in den Buntsandstein des Neckartaler Odenwaldes hinein gesägt und diese einzigartige Schlucht geschaffen.

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