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Wegezeichen:
GPX:

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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 532 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 565 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 19
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start im Kurviertel von Bad Neuenahr
  • 002-Im Kurviertel von Bad Neuenahr
  • 003-Auf dem Ahrsteig am Waldkletterpark
  • 004-Auf dem Ahrsteig beim Aufstieg zum Neuenahrer Berg
  • 005-Auf dem Ahrsteig beim Aufstieg zum Neuenahrer Berg
  • 006-Am Aussichtsturm auf den Neuenahrer Berg
  • 007-Blick vom Neuenahrer Berg ins Ahrtal
  • 008-Alter Steinbruch am Neuenahrer Berg
  • 009-Im Ahrsteig unterwegs
  • 010-Abstieg ins Idienbachtal
  • 011-Auf dem Ahrsteig im Idienbachtal
  • 012-Der Ahrsteig im Idienbachtal
  • 013-Steilanstieg aus dem Idienbachtal
  • 014-Das Wegezeichen des Ahrsteigs
  • 015-An der Dorfkapelle bei Heimersheim
  • 016-Auf dem Ahrsteig im unteren Ahrtal
  • 017-Blick vom Ahrsteig auf die Landskrone
  • 018-Die Riesenruhebank am Ahrsteig
  • 019-Auf der Riesenruhebank am Ahrsteig
  • 020-Adventskranz To Go im Ahrsteig
  • 021-Blick vom Ahrsteig auf Loehndorf
  • 022-Im Ahrsteig unterwegs
  • 023-Blick vom Feltenturm auf den Zielort Sinzig
  • 024-An der  Basilika St. Peter in Sinzig endet die Etappe

Vorweihnachtliche und sehr abwechslungsreiche Route im unteren Ahrtal

Wichtiger Hinweis

Nach der Flutkatastrophe vom 14./15.07.2021 ist der Ahrsteig ist in seiner ganzen Länge wieder uneingeschränkt begehbar. Allerdings sind in verschiedenen Teilabschnitten Umleitungen und Routenänderungen erforderlich geworden, die dauerhaft oder vorübergehend eingerichtet wurden. Die nachfolgenden Bilddokumente, die Wanderbeschreibung und die GPX-Datei können deshalb von den tatsächlichen Gegebenheiten abweichen.

Auf der letzten Etappe des Ahrsteiges ist Genusswandern angesagt. Schroffe Felsenbänder wie im Oberlauf der Ahr sucht man hier vergebens. Vielmehr gefällt die Route mit schönen Aussichten ins untere Ahrtal und zum Schluss schweift der Blick in die Rheinebene bei Sinzig. In stetigem Wechsel bestimmen erdige Waldpfade und breite Forst- oder Wiesenwege das Streckenprofil. Zwei Aussichtstürme mit herausragenden Fernsichten können bestiegen werden und zwei Waldschenken laden im Sommer zur Einkehr ein.

Die Wanderer starten am 4. Adventssonntag am Bahnhof von Bad Neuenahr in das 19 Kilometer lange Wandervergnügen und durchwandern gleich zu Beginn das weihnachtlich geschmückte Kurviertel. Die Ahr wird überschritten, um dann mit der Zuwegung des Ahrsteigs stramm bergan zum Waldkletterpark hinauf zu marschieren.

Im weihnachtlich geschmückten Kurviertel von Bad Neuenahr

Aus dem weihnachtlich geschmückten Kurviertel von Bad Neuenahr geht es hinauf zum Neuenahrer Berg

Am Waldkletterpark trifft die 10köpfige Gruppe auf die Hauptroute des 108 Kilometer langen Weitwanderweges und folgt der rotweißen Beschilderung des Ahrsteigs über die Paradieswiese in die Flanke des Neuenahrer Berges hinein. Auf einem asphaltierten Forstweg und wenig später auf windungsreichen Waldpfaden geht es zum 341 Meter hohen Berggipfel hinauf. Graf Otto von Neuenahr ließ hier im 13. Jahrhundert eine Burg errichten, die im Jahre 1372 auf Geheiß des Kölner Erzbischofes durch die Bürgerschützen von Ahrweiler zerstört wurde. Nur der Burggraben und wenige Mauerreste sind von der ehemaligen Anlage erhalten geblieben und heute noch sichtbar. Im Jahre 1972 errichtete der Eifelverein hier einen Aussichtsturm mit Schutzhütte, von dessen Plattform die Ahrsteigwanderer eine grandiose Aussicht auf die Stadt Bad Neuenahr, das untere Ahrtal und auf den landschaftsprägenden Berggipfel der Bad Neuenahrer Landskrone genießen können, die sich jenseits des Talkessels zeigt.

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