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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Ahrtal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 42
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Am historischen Richtplatz Auf Wolfsgraben
  • 002-Blick vom Altenburger Horn auf Altenburg
  • 003-Karl-Kaufmann-Weg - Die Ahr bei Altenburg
  • 004-Karl-Kaufmann-Weg - Die Maternus-Kapelle in Altenburg
  • 005-Karl-Kaufmann-Weg - Auf der Ahrbruecke in Altenahr
  • 006-Karl-Kaufmann-Weg - In den Gassen von Altenahr
  • 007-Die Steilabstuerze der Engelsley ins Langfigtal
  • 008-Die Wanderer auf der Ahrbruecke im Langfigtal
  • 009-Der Ahr-Venn-Weg im Naturschutzgebiet Langfigtal
  • 010-Die wilde Ahr im Naturschutzgebiet Langfigtal
  • 011-Wanderrast am Ahr-Venn-Weg
  • 012-Ahr-Venn-Weg - Auf dem Weg zur Mayschosser Teufelsley
  • 013-Aufstieg zum Schrock
  • 014-Blick vom Ahr-Venn Weg auf Mayschoss
  • 015-Ahr-Venn-Weg - Bergkameradschaft auf dem Schrock
  • 015-Ahr-Venn-Weg - Die Wandergruppe auf dem Schrock
  • 016-Blick auf Mayschoss vom Aussichtspunkt Schrock
  • 017-Ahr-Venn-Weg - Die Marathonwanderer am Steinerberg
  • 018-Blick  ins Heckenbacher Tal
  • 019-Auf der Ramersbacher Hoehe
  • 020-Ahr-Venn-Weg - Pfarrkirche St. Barbara in Ramersbach
  • 021-Vierstaemmige Buche im Koenigsfelder Forst
  • 022-Blick vom Ahr-Venn-Weg auf die Neuenahrer Landskrone
  • 023-Der Ahr-Venn-Weg bei Loehndorf
  • 024-Aussicht vom Feltenturm auf den Zielort Sinzig

Die Route führt aus dem Weinort Altenahr in das Naturschutzgebiet Langfigtal hinein

Für den nun folgenden Abstieg vom herausragenden Panoramafelsen wählen der Wanderer, abweichend von der Route des Karl-Kaufmann-Weges, einen sich windenden Waldpfad, der sie überaus steil hinab ins Ahrtal und nach Altenburg führt. In dem kleinen Ort wird die Bundesstraße gequert und auf einem schmalen Eisensteg die Ahr überschritten. An der Maternus-Kapelle vorbei folgen wir dann wieder dem Karl-Kaufmann-Weg nach Altenahr. In der engen Ahrtalschlucht, die der Fluss hier in Jahrmillionen in das harte Schiefergestein gegraben hat, zwängt sich Haus an Haus. Andenkenläden und eine Reihe von Hotelbetrieben bestimmen das Ortsbild. Leider ist es noch zu früh, um in einer der schmucken Winzerschenken Einkehr zu halten. So folgen die Wanderer dem Lauf der Ahr an den plattigen Felsstürzen der Engelsley vorbei in das Naturschutzgebiet Langfigtal hinein.

Die Felsabstürze der Engelsley fallen ins Langfigtal hinein

Aus dem Langfigtal geht es mit Serpentinenpfaden steil bergan zur Mayschoßer Teufelsley hinauf

Kleine Stromschnellen und winzige Bauminseln mitten im Fluss wissen hier zu gefallen und seltene Vogelarten, wie Wasseramsel, Eisvogel und Schwarzspecht kann man im Langfigtal noch in freier Wildbahn beobachten. Eine ganze Weile folgen die Wanderer dem Ahr-Venn-Weg auf einer Pfadspur durch das Langfigtal. Die munter plätschernde Ahr haben wir dabei ständig an unserer linken Seite. Dann wendet sich die Wegführung nach rechts in den Hang hinein. In Serpentinen geht es jetzt steil bergan. Auf einem kleinen Bergrücken angelangt, folgen die Marathonwanderer dem breiten, nach links abzweigenden Waldweg hinauf zum Aussichtspunkt Schrock. Felsformationen ragen jetzt rechts des Weges auf, während links das Gelände fast senkrecht ins Langfigtal abbricht. In einer scharfen Rechtskurve wird auf einer Ruhebank kurze Rast gehalten. Abweichend vom Ahr-Venn-Weg queren wir sodann, dem örtlichen Wanderweg Nr. 8 folgend, auf einem schmalen Saumpfad hinüber zur Mayschoßer Teufelsley.

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