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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 29
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Die Wandergruppe an der alten Oelmuehle in Bruch
  • 002-Die Wasserburg Bruch am Eifelsteig
  • 003-Die Wanderer auf dem Eifelsteig
  • 004-Am Gladbach
  • 005-Kleiner Holzsteg ueber den Gladbach
  • 006-Der Eifelsteig im Gladbachtal
  • 007-Unterwegs im Eifelsteig
  • 008-Auf der Hochebene bei Gladbach
  • 009-Dorfkapelle von Greverath
  • 010-Fruehlingswiese im Eifelsteig bei Greverath
  • 011-Quellteich des Gumbaches im Meulenwald
  • 012-Rast an der Gumbachquelle im Meulenwald
  • 013-Der Eifelsteig am Bucheckerkreuz im Meulenwald
  • 014-Aussichtsturm bei Roth
  • 015-Blick vom Rodter Aussichtsturm ueber die Fidei
  • 016-Im Eifelsteig bei Schleidweiler
  • 017-Die Kyll an der Deimlinger Muehle
  • 018-Auf dem Eifelsteig im Kylltal
  • 019-Auf dem Eifelsteig entlang der Kyll
  • 020-Idyllische Saumpfade im Tal der Kyll
  • 021-Die Eifelsteigwanderer auf der Kauley hoch ueber Kordel
  • 022-Gigantische Felsformationen unterhalb der Kauley
  • 023-Felsenhoehlen unterhalb der Kauley
  • 024-Die steil aufragenden Felsentuerme der Kauley
  • 025-Das Fluesschen Kyll im Zielort Kordel

Vom hölzernen Aussichtsturm bei Roth fällt der Blick in den als "Fidei" bezeichneten Landstrich

Der Eifelort Greverath mit seiner schmucken Dorfkapelle wird durchwandert und kurz darauf in den Meulenwald hinein marschiert. Am Quellteich des Gumbaches hält man auf Waldliegen ausgiebige Wanderrast. Dann gelangt die neunköpfige Gruppe durch lichten Mischwald zum Bucheckerkreuz. Die Überlieferung weiß zu berichten, dass an dieser Stelle dereinst ein grausamer Mord verübt wurde. Eine Zeit lang folgt die Gruppe jetzt breiten Forstwegen. Schließlich besteigen die Wanderer den Aussichtsturm bei Rodt. Von der gewaltigen Holzkonstruktion genießen wir eine traumhafte 360-Grad-Rundumsicht über den als „Fidei“ bezeichneten Landstrich.

Über dem Kylltal ragen gewaltige Buntsandsteinformationen auf

Kurz vor dem Zieleinlauf in Kordel führt der Eifelsteig an gigantischen Buntsandsteinformationen vorbei

In der Nähe von Schleidweiler fällt die Route dann ins Kylltal ab. An der Deimlinger Mühle wird der Fluss überschritten. Auf weichen Uferpfaden folgt die Gruppe der Kyll flussabwärts. Noch einmal windet sich der Steig zur Anhöhe hinauf. Vom Kauley-Felsen hoch über dem Kylltal erfreuen sich die Eifelsteigwanderer an herrlichen Panoramablicken auf den Zielort Kordel . Schmale Pfade führen kurz darauf durch ein gigantisches Felsenland wieder hinab ins Tal der Kyll. Bizarre Bundsandsteinformationen mit ihren gewaltigen Höhlen, entstanden im Trias-Meer, sorgen zum Schluss noch einmal für dramatische Eindrücke, bevor diese herrliche Eifelsteigetappe in der Ortsmitte von Kordel endet.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Mit ihren 29 Wanderkilometern ist die vorletzte Eifelsteigetappe sicherlich eine gewaltige konditionelle Herausforderung. Allerdings zeigt sie sich trozt ihrer Länge nur selten langweilig. Idyllische Bachtäler, herrliche Weitsichten von der Hochfläche bei Zemmer und vom Aussichtsturm bei Roth sorgen für ständige Abwechslung. Allerdings zeigt das Streckenprofil kaum Steigcharakter. Schmale Pfade sind nur im Gladbachtal, im Tal der Kyll und im Bereich der Kauley auf kurzen Teilabschnitten anzutreffen. Ansonsten bestimmen in der überwiegenden Mehrzahl breite Wald- und Wiesenwege das Streckenprofil dieser Eifelsteigetappe. Kurz vor dem Zieleinlauf bei Kordel sorgen dann die gewaltigen Buntsandsteinformationen der Kauley noch einmal für ein absolutes Highlight auf dieser schönen Streckenwanderung durch die Fidei.  

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