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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 13
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Auf dem Jodokusweg
  • 002-Im Tal des Achter Baches
  • 003-Am Jodokusbrunnen
  • 004-An der Wallfahrtskapelle St. Jost
  • 005-Pilgerstab eines Jakobswegwanderers in St. Jost
  • 006-Auf dem Jodokusweg im Nitztal
  • 007-Am Landgasthof Bendisberg
  • 008-Im idyllischen Nitztal
  • 009-Die Jodokussaeule im Nitztal
  • 010-Im Tal des Welschenbaches
  • 011-Sturmerprobte Kiefer im Jodukusweg
  • 012-Im Tal des Achter Baches

Auf uralten Pilgerpfaden durch die karge Hocheifel

Wer die Waldeinsamkeit sucht, gerne entlang herrlicher Bachläufe die Eifel erkundet und zudem noch ein wenig Kultur erschnuppern will, für den ist dieser alte Pilgerweg in der Hocheifel genau das Richtige. Der Heilige Jodokus, nach dem die Route benannt ist, wird in der Wallfahrtskapelle St. Jost im Nitztal verehrt. Im zeitigen Frühjahr erwandern wir diesen schönen, 13 Kilometer langen Rundwanderweg in der Hocheifel. Die Tour beginnt und endet an der Pfarrkirche in Langenfeld und ist durchgängig mit einem "J" gekennzeichnet.

An der Wallfahrtskapelle St. Jost im Nitzbachtal

Die Route läuft am Jodokusbrunnen vorbei zur Wallfahrtskapelle in St. Jost

Nach dem Verlassen der Ortschaft Langenfeld wandert die Gruppe sanft abwärts schreitend in das Tal des Achter Baches hinein. Die Wanderer folgen dem Achter Bach in Fließrichtung und gelangen schon bald an das Gnadenbild der "Schwarzen Muttergottes", einer Marienfigur in einer Felsnische. Im Tal des Achter Baches erwacht gerade der Frühling. Erste Bäume ergrünen und der Weißdorn steht bereits in voller Blüte. Auf dem Weg nach St. Jost passieren die Wanderer den Jodokusbrunnen. Das köstlich kühle Nass hat Trinkwasserqualität und soll bei Augenleiden Linderung verschaffen. Schließlich gelangt man nach St. Jost, dem Wallfahrtsort mit der Kapelle zum Heiligen Jodokus. Einen Besuch des spätgotischen Kirchleins aus dem 15. Jahrhundert sollte man nicht unterlassen. Besonders das Innere der Wallfahrtskapelle ist sehenswert. Auffallend und von besonderer Charakteristik ist der barocke Altar. Ein Jakobswegpilgerer hat zudem seinen Pilgerstab, versehen mit einer charakteristischen Jakobsmuschel und einer Schweineblase in der Kapelle hinterlassen.

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