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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Anfahrt planen:
Region: Eifel
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 - Start im Kurpark Brohltalaue Ost
  • 002 - Der Brohlbach wird ueberschritten
  • 003 - Mineralwassersprung in der Brohltalaue Ost
  • 004 - Schmale Steige fuehren durch den steilen Hang
  • 005 - Entlang der Route ragen Trasswaende auf
  • 006 - An den begehbaren Trasshoehlen im Brohltal
  • 007 - In den Trasshoehlen im Brohltal
  • 008 - Im Steilanstieg zum Teufelsberg
  • 009 - An der Felsformation Teufelsknochen
  • 010 - Schmale Saumpfade auf dem Weg zum Teufelsberg
  • 011 - Felsige Steige im Steilanstieg zum Teufelsberg
  • 012 - Wegweiser zum Aussichtspunkt Teufelsberg
  • 013 - Panoramablick vomTeufelsberg auf Burgbrohl
  • 014 - Unterwegs im Vulkan- und Panoramaweg
  • 015 - Blick von der Weinberghuette ins untere Brohltal
  • 016 - Schmale Pfade bestimmen das Streckenprofil
  • 017 - Unterwegs im Vulkan- und Panoramaweg
  • 018 - An der Fluchtkapelle bei Oberluetzingen
  • 019 - Bluehender Mohn am Wegrand
  • 020 - Mehrere Panoramaliegen bieten sich zur Rast an
  • 021 - Kleiner Kratersee in der Herchenberggrube
  • 022 - An der Dreifaltigkeitskapelle am Herchenberg
  • 023 - Blick vom Herchenberg ins Brohltal
  • 024 - In den Brohlbachauen
  • 025 - Der Brohlbach wird erneut ueberschritten
  • 026 - Burg Olbrueck ist in der Ferne zu sehen
  • 027 - Blick zurueck zum Herchenberg
  • 028 - Das Probsteigebaeude in Buchholz
  • 029 - Auf dem Vulkan- und Panoramaweg bei Buchholz
  • 030 - Das Schloss Burgbrohl im Start- und Zielort

Abstecher vom Vulkan- und Panoramaweg zu den begehbaren Trasshöhlen

Hier im unteren Brohltal treffen die Wanderer auf den Traumpfad "Höhlen- und Schluchtensteig". Mit ihm überqueren wir die Landstraße und folgen dann einem 50 Meter langen Abstecher zu den riesigen begehbaren Tasshöhlen. Die hellen Sandsteinformationen sind Ascheablagerungen der letzten Eruption des Laacher-See-Vulkans vor 13.000 Jahren. In den zurückliegenden Jahrzehnten hat man das Trassgestein abgebaut und zum Häuserbau verwendet. Heute kann man die mehr als mannshohen "Sandsteinhallen" durchwandern und das Ganze auch von innen betrachten.

An den begehbaren Trasshöhlen im Unteren Brohltal

Ausblick auf das Viadukt der Brohltal-Schmalspureisenbahn

Mit einem überaus steilen, fast alpinen Aufschwung steigt der Vulkan- und Panoramaweg dann in die Flanke des Teufelsberges hinein. In diesem Teilabschnitt sind Trittsicherheit und eine gute Kondition erforderlich, um der an kniffligen Stellen auch mit Seilsicherungen versehenen Route bergan zu folgen. Bevor wir auf ein flaches Plateau gelangen, ist links des Weges und mitten m Wald noch die freistehende Felsformation "Teufelsknochen" zu bewundern. Von einem eingefriedeten Aussichtspunkt fällt dann der Blick hinab ins Brohltal und auf das Viadukt der Brohltal-Schmalspureisenbahn.

Aufstieg zum Teufelsberg über felsige Steige

Erneut steigt die Route mit felsigen Steigen überaus steil in den Hang hinein und führt uns nach einem Schweiß treibenden Anstieg durch Krüppeleichenbestände hinauf zum wohlverdienten Aussichtspunkt auf dem Teufelsberg. Hier wartet auf die Wanderer ein grandioses Brohltalpanorama. Uns zu Füßen zeigt sich der Start- und Zielort Burgbrohl, während links des Tönissteiner Bachtales und auf der anderen Talseite des Brohlbaches die Ortschaft Kell von der Höhe herüber grüßt. Auch der Veitskopf bei Wassenach ist vom aussichtsreichen Felsennest auf dem Teufelsberg gut zu sehen.

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