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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg: 497 Höhenmeter
Gesamtabstieg: 497 Höhenmeter
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Rheintal
Art: Rundwanderung
Kilometer: 16
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start in den Rheinanlagen von Brohl-Luetzing
  • 002-Die Morgensonne scheint auf den Leinpfad
  • 003-Der Brohlbach wird ueberschritten
  • 004-Am Brohler Geissenbrunnen
  • 005-Blick hinauf zum Dicktberghaeuschen
  • 006-Blick vom Dicktberhaeuschen ins Rheintal und auf Brohl
  • 007-Schloss Brohleck vom Dicktberghaeuschen (gezoomt)
  • 008-Ausgesetzte Wegfuehrung ueber Felsenpfade am Dicktberg
  • 009-Ueber die Eselsleiter hinauf zum Dicktberg
  • 010-Rheintalpanorama vom Dicktberggipfel
  • 011-Im roemischen Basaltsteinbruch an der Hohen Buche
  • 012-Eine von vielen Hinweistafeln erklären die Spalttechnik der Roemer
  • 013-Das Wegezeichen des Katharinaweges am Toenissteiner Sprudel
  • 014-Lotrechte Tuffsteinwaende ragen im Brohltal auf
  • 015-Der Katharinaweg fuehrt an der Schweppenburg vorbei
  • 016-Imposante Tuffsteinhoehlen an Mosensmuehle
  • 017-Blick in die gigantischen Tuffsteinhoehlen
  • 018-Aufstieg nach Niederluetzingen
  • 019-Aufgelassener Lavabruch am Leitenkopf
  • 020-Blick vom Leitenkopf ueber die Rheinhoehen
  • 021-Schoener Rastplatz am Leitenkopf
  • 022-Unterwegs im Katharinaweg
  • 023-An der Lammertalkapelle
  • 024-Auf dem Weg zur Reutersley
  • 025-Blick rheinaufwaerts von der Reutersley
  • 026-Burg Rheineck von der Reutersley
  • 027-Abstieg von der Reutersley ins Rheintal
  • 028-Zieleinlauf am Fischkutter Katharina in den Brohler Rheinanlagen

Auf den Spuren des Vulkanismus durch das Untere Mittelrheintal

Diese wunderschöne und aussichtsreiche, rund 16 Kilometer lange Runde im Unteren Mittelrhein- und Brohlbachtal wurde nach dem Aalschokker Katharina benannt, der in den Rheinanlagen von Brohl einen wohl endgültigen Liegeplatz gefunden hat. Der siebzehn Meter lange und fünf Meter breite Kahn wurde bis zum Jahre 1958 zum Fischfang von Aal und Salm im Fanggebiet Fornischer Eck benutzt. Der Brohler Kulturverein erwarb den Aalschokker im Jahre 2004 und rettete ihn vor der Verschrottung. Zur Route! In Anlehnung an den linksrheinischen Rheinburgenweg wurde hier eine Rundtour ausgewiesen, die fast alles aufweist, was man von einer Premiumrunde erwarten kann. Schmale Pfade, felsige Steige und aussichtsreiche Höhenwege gehören zum Streckenprofil. Mit der Durchwanderung des römischen Steinbruchs an den Hohen Buche, dem Vorbeimarsch an der Schweppenburg im Brohltal und dem Einblick in die Trasshöhlen an der Mosenmühle, werden auch die Historie und der Vulkanismus in der Laacher-See-Region in die Wanderung mit eingebunden.

Blick vom Dicktberghäuschen auf Brohl und ins Untere Mittelrheintal

Über ausgesetzte Felsenpfade steigt der Katharinaweg überaus steil in den Dicktberg hinein

Wir beginnen die Tour in den Brohler Rheinanlagen. Hinter der Araltankstelle an der B 9 steht genügender Parkraum zur Verfügung. Gleich zu Beginn der Runde nehmen wir den Aalschokker Katharina in Augenschein und wandern dann eine kurze Strecke über den alten Leinpfad rheinaufwärts. Dabei überschreiten wir den Brohlbach, der hier in den Rhein mündet. Durch die Unterführung der B 9 gelangt die Gruppe auf den Dorfplatz von Brohl mit dem schönen, künstlerisch gestalteten "Bröhlche-Jääße-Brunnen". Mit dem Rheinburgenweg durchwandern wir die Josef-Leusch-Straße und steigen dann hinter dem Lokschuppen der Brohltal-Schmalspur-Eisenbahn in die steile Flanke des Dicktbergs hinein. Ein schmaler Pfad führt uns im Zick-Zack zu einer Aussichtskanzel hinauf, dem Dicktberghäuschen. Von hier aus genießen wir erste herausragende Talblicke auf Brohl und Schloß Brohleck. Dann zeigt das Rheinische Schiefergebirge seine Zähne. Überaus steil und fast alpin steigt die Route mit dem Eselsweg auf Felsenpfaden und oftmals recht ausgesetzt in den Dicktberg hinein.

 

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