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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 263
Gesamtabstieg (Meter):: 263
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 9
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001 Die Geierlayschleife beginnt in der Dorfmitte von Moersdorf
  • 002 In der pfadigen Zuwegung zur Haengeseilbruecke
  • 003 Schieferformationen saeumen den Weg
  • 004 Holzstege ueberbruecken trocken gefallene Bachlaeufe
  • 005 Am Moersdorfer Geierlaykopf der Haengeseilbruecke
  • 006 Die Geierlay-Haengeseilbruecke ist ein imposantes leicht schwankendes Bauwerk
  • 007 Der Blick faellt in die gaehnende Tiefe des Moersdorfer Bachtales
  • 008 Die Haengeseilbruecke vom Sosberger Geierlaykopf
  • 009 Blick zurueck auf die Haengeseilbruecke
  • 010 Die Geierlayschleife unterschreitet die Haengeseilbruecke
  • 011 Das Wegezeichen der Geierlayschleife (unten)
  • 012 Unterwegs in der Geierlayschleife
  • 013 Auf der Geierlayschleife beim Abstieg ins Moersdorfer Bachtal
  • 014 Im idyllischen Moersdorfer Bachtal
  • 015 Im Moersdorfer Bachtal
  • 016 Schmale, naturbelassene Pfade sind Bestandteil des Streckenprofils
  • 017 In kurzen Teilabschnitten hat man Seilsicherungen für nötig gehalten
  • 018 Auf der Premiumroute Geierlayschleife im Moersdorfer Bachtal
  • 019 Die Haengeseilbruecke im Gegenlicht aus dem Moersdorfer Bachtal
  • 020 Wilde Teilabschnitte im Moersdorfer Bachtal
  • 021 Auf der Geierlayschleife am Moersdorfer Bach
  • 022 Die Geierlayschleife steigt in den bewaldeten Hang hinein
  • 023 Schoener Blick in eine sattgruene Waldlichtung
  • 024 Im Steilanstieg zurueck nach Moersdorf
  • 025 Schoen renovierte Bauernkate im Start- und Zielort Moersdorf

Im Mörsdorfer Bachtal hat man an einigen exponierten Stellen Seilsicherungen angebracht

Fortan prägen schmale, erdige Wald- und Uferpfade das Streckenprofil, die entweder am Bach entlang laufen aber auch mehrmals in den steilen Hang hinein steigen. Wir nutzen einen kurzen Abstecher um direkt an das Gewässer heran zu treten. Wieder zurück auf der Geierlayschleife ragen links des Steiges an mehreren Stellen Schieferfelsen lotrecht auf, während das Gelände nach rechts zum Bach hin nahezu senkrecht abbricht. Die Betreiber haben es für erforderlich gehalten, an diesen Passagen Seilsicherungen anzubringen, die zumindest bei nasser Witterung für die notwendige Sicherheit sorgen. In diesem Teilabschnitt ist der Geierlayschleife zweifelsohne Steigcharakter beizumessen. Aus einer dieser steilen Hanglagen zeigt sich tief unten im Talgrund die Petrymühle.

Im idyllischen Mörsdorfer Bachtal

Im gleißenden Gegenlicht ist hundert Meter über dem Mörsdorfer Bachtal die Geierlay-Hängeseilbrücke zu sehen

Kurz darauf wird die Hängeseilbrücke am 5-Wege-Platz ein zweites Mal unterschritten. 100 Meter über dem Mörsdorfer Bachtal schwebt sie am blauen, fast wolkenlosen Himmel als schwarzes Band im gleißenden Gegenlicht. Ein kurzer, nahezu urwaldähnlicher Abschnitt wird durchwandert, um danach auf einem rustikalen Holzsteg den Nochelsbach, einen linken Zulauf des Mörsdorfer Baches zu überqueren. Auch der Mörsdorfer Bach wird schließlich noch überschritten. Dann geht es anhaltend steil auf einem wurzeligen Pfad nach Mörsdorf hinauf. Auch hier säumen Felsformationen den Weg. Am Besucherzentrum endet eine traumhafte Premiumrunde über die Geierlayschleife.

Fazit und abschließende Bemerkungen:

Natürlich kann man die Geierlay-Hängeseilbrücke von Mörsdorf aus über kinderwagen- und rollstuhlgerechte asphaltierte Wirtschaftswege gleich zweimal, nämlich vorwärts und rückwärts begehen. Aber ungleich schöner ist es, sich bei der Überschreitung der gewagten Stahlkonstruktion der knapp neun Kilometer langen Geierlayschleife zu bedienen (Kilometerangabe mit Zu- und Abweg vom Parkplatz). Neben dem absoluten Highlight der Brückenbegehung wird dabei das idyllische Mörsdorfer Bachtal auf erdigen, naturbelassenen Wald- und Uferpfaden durchwandert. Man wird mit der beeindruckenden Wildheit der Hunsrück-Region konfrontiert, die in vielerlei Hinsicht unverwechselbare Eindrücke hinterlässt. Allerdings sollte man die Geierlayschleife an einem Wochentag erwandern. Die Hängeseilbrücke ist immer noch ein herausragender Besuchermagnet und zieht an den Wochenenden eine Vielzahl von Besuchern an. Die Begehung der Brücke ist kostenlos und ganzjährig auch mit Hunden möglich. Die Geierlayschleife ist lückenlos ausgeschildert und verfügt über eine ausreichende Zahl an Rast- und Ruhemöglichkeiten.

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