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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 507
Gesamtabstieg (Meter):: 507
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Aufstieg im Petershaeuser Graben
  • 002-Kleinste Haengeseilbruecke am Lahrer Biotopweiher
  • 003-Abstieg in den Gehlgraben
  • 004-Schmale Hangpfade beim Abstieg ins Duennbachtal
  • 005-Im Duennbachtal
  • 006-Die Wanderer im Duennbachtal
  • 007-Im idyllischen Duennbachtal
  • 008-Holzstiege im Duennbachtal
  • 009-Kleiner Wasserfall im Duennbachtal
  • 010-Im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 011-Die Wandergruppe im Duennbachtal
  • 012-Im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 013-Die grandiose Haengeseilbruecke Geyerlay
  • 014-Blick von der Haengeseilbrueck in die gaehnende Tiefe
  • 015-Die Wanderer auf der Haengeseilbruecke Geyerlay
  • 016-Wieder im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 017-Aufstieg  aus dem Duennbachtal
  • 018-Felsaussicht im Duennbachpfad
  • 019-Auf dem Weg nach Zilshausen
  • 020-Auf dem Duennbachpfad am Zielort Zilshausen

Traumschleifenfeeling und Nervenkitzel auf einer Hängeseilbrücke im Hunsrück

Wer bei der Abgeschiedenheit einer Talwanderung noch echten Nervenkitzel sucht, der sollte den Dünnbachpfad in Verbindung mit der Geyerlaybrücke auf dem Hunsrück erwandern. Deutschlands längste Hängeseilbrücke überspannt seit dem 03.10.2015 das Mörsdorfer Bachtal zwischen den Hunsrückorten Mörsdorf und Sosberg. Sie hat sich von Beginn an zu einem touristischen Highlight entwickelt, das besonders an den Wochenenden unzählige Besucher und Wanderer anlockt. Um diesem gewaltigen Trubel zu entgehen, sollte man unter der Woche die fantastische Brückenkonstruktion begehen und das Ganze mit einer Wanderung über die Traumschleife Dünnbach-Pfad verbinden. Diese herrliche Traumschleifenrunde läuft durch das Dünnbachtal und begeistert den Wanderer mit ihrer Idylle und Abgeschiedenheit bei einer urigen Streckenführung mit relativ hohem Pfadanteil. Ein gut ausgeschilderter Verbindungsweg führt dann aus dem Dünnbachtal in den Hunsrückort Mörsdorf hinauf, um die Geyerlaybrücke zu begehen. 

Wilde Wassersprünge im Dünnbachtal

Von Zilshausen wandern wir entgegen der empfohlenen Gehrichtung in ein breites Tal hinein

Wir beginnen die Tour im Hunsrückort Zilshausen und entschließen uns, die Traumschleife entgegen der empfohlenen Richtung zu begehen. So wandert die vierköpfigen Gruppe nach dem Verlassen der Ortschaft leicht abwärts in die Feldflur hinein. Gar nicht weit in der Ferne ist der Petershäuserhof mit seiner imposanten Pfarrkirche zu bewundern, bevor sich die Route auf schmalen Pfaden in den Wald verläuft. Bald wieder auf breiten Forstwegen geht es ständig abwärts. Wir wandern in ein breites Tal hinein und treffen an einer Wegverzweigung auf einen Schaukelsitz. Leider ist es noch zu früh für eine Pause. So folgen wir der Streckenführung scharf rechts schwenkend und stramm bergan steigend entlang des Petershäuser Grabens wieder zur Anhöhe hinauf.

Die schönen Ausblicke über die Hunsrückhöhen bei Lahr werden geschmälert durch unzählige Windräder

Hier tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und wandert in Richtung Lahr. Der Dünnbachpfad durchmisst die Ortschaft und führt dann über eine Hochfläche hinweg. Herrliche Fernblicke warten hier auf die Wanderer. Die schönen Aussichten über die Hunsrückhöhen werden allerdings geschmälert durch unzählige Windräder, die sich bis zum Horizont in den Himmel recken. Traumhafte Bilder sind daher nicht zu schießen. So erfreuen wir uns am Lahrer Biotopweiher an der kleinsten Hängebrücke Deutschlands.

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