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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 507
Gesamtabstieg (Meter):: 507
Anfahrt planen:
Region: Hunsrück
Art: Rundwanderung
Kilometer: 20
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Aufstieg im Petershaeuser Graben
  • 002-Kleinste Haengeseilbruecke am Lahrer Biotopweiher
  • 003-Abstieg in den Gehlgraben
  • 004-Schmale Hangpfade beim Abstieg ins Duennbachtal
  • 005-Im Duennbachtal
  • 006-Die Wanderer im Duennbachtal
  • 007-Im idyllischen Duennbachtal
  • 008-Holzstiege im Duennbachtal
  • 009-Kleiner Wasserfall im Duennbachtal
  • 010-Im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 011-Die Wandergruppe im Duennbachtal
  • 012-Im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 013-Die grandiose Haengeseilbruecke Geyerlay
  • 014-Blick von der Haengeseilbrueck in die gaehnende Tiefe
  • 015-Die Wanderer auf der Haengeseilbruecke Geyerlay
  • 016-Wieder im Duennbachtal am Muehlgraben
  • 017-Aufstieg  aus dem Duennbachtal
  • 018-Felsaussicht im Duennbachpfad
  • 019-Auf dem Weg nach Zilshausen
  • 020-Auf dem Duennbachpfad am Zielort Zilshausen

Im wildromantischen Dünnbachtal läuft die Traumschleife eine Weile direkt am Gewässer entlang

Unter der strahlenden Frühlingssonne wandern wir dann in den Gehlgraben hinein. Entlang der sich ins Tal windenden Traumschleife gefallen die weiß blühenden Kirschbäume sehr. Durch den lichten Wald, in dem sich erstes Blattgrün zeigt, geht es in das Dünnbachtal hinab. Hier hat man erkennbar neue Pfade getrieben, um dem Wanderer die Möglichkeit zu bieten, eine Weile am Gewässer entlang zu marschieren. So gelangen wir alsbald an den Dünnbach, der östlich von Kastellaun entspringt und nach 29 Kilometern zusammen mit dem Flaumbach bei Treis-Karden in die Mosel mündet.

Im wildromantischen Dünnbachtal

Am Mühlgraben verlassen wir das Dünnbachtal und wandern mit der Dünnbachpfad-Zuwegung nach Mörsdorf hinauf

In ständigem Auf und Ab führt die Traumschleife als Uferpfad am munter plätschernden Dünnbach entlang. Schließlich gelangen wir zum Mühlgraben. Hier öffnet sich das enge Tal ein wenig und ein kleiner Wasserfall zieht die Aufmerksamkeit der Traumschleifenwanderer auf sich. Reste eines betonierten Grabens deuten darauf hin, dass hier wohl einmal eine Mühle betrieben wurde. An dieser Stelle verlassen wir den Dünnbachpfad um zur Geyerlaybrücke hinüber zu wandern. Dazu überschreiten wir die Holzbrücke am Mühlgraben und wandern auf der Dünnbachpfad-Zuwegung auf schmalen Pfaden und schlussendlich auf breiten Waldwegen nach Mörsdorf hinauf.

Die Geyerlaybrücke über dem Mörsdorfer Bachtal ist eine gewagte Metallkonstruktion

Im Besucherzentrum Geyerlay wird Einkehr gehalten, bevor die Gruppe auf asphaltiertem Geläuf zur zwei Kilometer entfernten Hängeseilbrücke hinüber marschiert. Auch an einem Donnerstag sind jede Menge Leute unterwegs, um diese gewagte Konstruktion zu überschreiten und in Augenschein zu nehmen. Wir reihen uns also ein und setzen alsbald unsere Füße auf die Holzbohlen der leicht schwankenden Hängeseilbrücke. Diese überaus imposante Fußgängerseilbrücke überspannt das Mörsdorfer Bachtal auf einer Länge von 360 Metern und gilt damit als längste Hängeseilbrücke Deutschlands. Ihre maximale Höhe über Grund beträgt 100 Meter und das Eigengewicht liegt bei 62 Tonnen. Fest verankerte Abspannseile in den Steilhängen gewährleisten ein gefahrloses Überschreiten auch bei hohen Windgeschwindigkeiten. Dabei ist das oftmals ziemlich starke Schwanken der Seilbrücke gewollt und trägt zu ihrer Stabilität bei.

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