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Wegezeichen:
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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 679
Gesamtabstieg (Meter):: 685
Anfahrt planen:
Region: Eifel, Moseltal
Art: Streckenwanderung
Kilometer: 15
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Bahnhof in Moselkern
  • 002-Es geht windungsreich bergan
  • 003-Ein erster Aussichtspunkt wird erreicht
  • 004-Herrliche Moselpanoramen warten auf die Wanderer
  • 005-Im eisigen Bischofsgraben
  • 006-Am Burgtor von Burg Bischofsstein
  • 007-Fast alpiner Aufstieg zum Aussichtspunkt Kueppchen
  • 008-Im Kletterpfad zum Aussichtspunkt Kueppchen
  • 009-Herrliche Talblicke vom Aussichtspunkt Kueppchen
  • 010-Blick moselabwaerts vom Aussichtspunkt Kueppchen
  • 011-Auf dem Kueppchen
  • 012-Blick vom Moselsteig ins Moseltal
  • 013-Schmale Waldpfade im steilen Moselhang
  • 014-Mit dem Moselsteig ueber den Hatzenporter Laysteig
  • 015-Auf dem Weg nach Hatzenport
  • 016-Seilsicherungen im Dolling-Kletterpfad
  • 017-Auch eine kleine Leiter hat man eingebaut
  • 018-Blick auf Hatzenport vom Moselsteig
  • 019-Unterwegs im Moselsteig hoch ueber Hatzenport
  • 020-Felsige Wegfuehrung im Moselsteig bei Hatzenport
  • 021-Blick auf die Johanniskirche und Hatzenport
  • 022-Am Aussichtspunkt Rabenlay
  • 023-Moselpanorama von der Rabenlay
  • 024-Pfarrkirche im Zielort Loef

Abweichend vom Moselsteig wandern wir durch den frostigen Bischofgraben zur Burg Bichofsstein hinab

In der Folge geht es an winterlichen Waldsäumen entlang in die Ortschaft Lasserg hinein. An der Kapelle des Höhendorfes entscheiden wir uns für einen ausgeschilderten Abstieg zur Burg Bischofsstein. Abweichend von der Hauptroute des Moselsteiges wandern wir sanft bergab in den frostigen Bischofsgraben hinein. Auf einem schmalen Pfad geht es entlang des zugefrorenen Baches ständig bergab. Überaus bedachtsames Wandern ist hier erforderlich, denn immer wieder sind Teilbereiche der Route völlig vereist. Nach etwa einem Kilometer gelangen wir zur Burg Bischofsstein, die im engen Taleinschnitt auf einem Felsensporn aufragt. Wir betreten den Burghof durch das Burgtor und müssen leider feststellen, dass das bewirtschaftete mittelalterliche Gemäuer in den Wintermonaten erst um 16:00 Uhr öffnet.

Über Burg Bischofsstein hinweg fällt der Blick ins Moseltal

Von der Schutzhütte am Aussichtspunkt Küppchen fällt der Blick auf Burg Bischofsstein und ins Moseltal

So halten wir uns nicht lange auf und steigen über einen alpinen Bergpfad zum Aussichtspunkt Küppchen hinauf. Steil, und ausgesetzt geht es jetzt mühsam bergan. Wir klettern über felsige Stufen hinweg, suchen ständig nach gangbaren Tritten und müssen des Öfteren auch die Hände zur Hilfe nehmen. Dabei werden wir aber immer wieder von herrlichen Blicken ins Moseltal für alle Mühen entschädigt. Als wir dann die ausgesetzte Felsnase des Küppchens erklommen haben, sind die Panoramablicke ins Moseltal einfach gigantisch. Direkt vor unseren Füßen liegt jetzt Burg Bischofstein mit ihrem mächtigen Bergfried. Die Spornburg am Rand des steil in das Moseltal abfallenden Maifeldes wurde durch Erzbischof Arnold II. von Trier im Jahre 1242 erbaut und durch französische Truppen unter Ludwig XIV. im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 vollständig zerstört. Über den Bergfried der Burg hinweg schweift der Blick in das von der Wintersonne verwöhnte Moseltal. Auf dem Küppchen hat man Gott sei Dank eine Schutzhütte errichtet, in der wir eine ausgiebige Wanderpause einlegen.

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