Ereignisreiche Wanderung am längsten Buntsandsteinmassiv der Pfalz
Achtung: Mehrmals wechselnde Wegezeichen auf der ganzen Wanderung!! In einem kurzen Teilabschnitt keine Markierung!!
Das riesige Felsenband des Altschlossmassivs drückt dieser 13 Kilometer langen, ereignisreichen Rundwanderung bei Eppenbrunn ohne Zweifel seinen Stempel auf. Gigantische Buntsandsteintürme die nahezu 30 Meter hoch in den Himmel ragen, gewaltige Überhänge unter denen die Route hindurch läuft, geheimnisvolle Höhlen die begehbar sind und enge Spalten und gewaltige Felsentore die es zu durchwandern gilt, all das erlebt und erwandert man auf der Altschlossfelsenrunde.
Die Route läuft auf alten Schmugglerpfaden an der deutsch-französischen Grenze entlang
Auch die Streckenführung lässt keine Wünsche offen. Im steten Wechsel werden schmale, oftmals mit Wurzeln durchsetzte Waldpfade, felsige Steige und breite Forst- und Wiesenwege begangen. Zudem läuft die Route auf alten Schmugglerpfaden an der deutsch-französischen Grenze entlang, an der wir auf eine Vielzahl von uralten Grenzsteinen treffen. Das idyllische Stüdenbachtal mit seinen Weihern und Teichen bildet dann zum Abschluss einen wohl gelungenen Gegensatz zu den gewaltigen Felsbastionen im ersten Teil der Wanderung. Die Rundwanderung wurde von ProfiRouten.de anhand von Kartenmaterial zusammen gestellt und trägt daher kein einheitliches Wegezeichen. Zum Nachwandern sollte man sich einer örtlichen Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 oder unserer downloadbaren GPX-Datei bedienen.
Vom Spießweiher bei Eppenbrunn geht es auf dem Helmut Kohl Wanderweg zum Brechenberg hinauf
Vom Wanderparkplatz im Stüdenbachtal direkt am Spießweiher starten wir in die Altschlossfelsenrunde und wandern am stillen Gewässer entlang in Richtung Roppeviller in ein abgeschiedenes Wiesental hinein. Vom breiten Wanderweg, der nach einem pfälzischen Bundeskanzler benannt ist, zweigt alsbald beim ersten sanften Anstieg ein beschilderter Pfad nach links ab. Wir folgen nunmehr dem Wegezeichen "Weißes Kreuz" in einen lichten Buchenwald hinein. Deutlich steiler geht es jetzt bergan und zum Brechenberg hinauf.
- Zurück
- Weiter >>