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Höhe (min): Meter
Höhe (max): Meter
Gesamtabstieg: Meter
Gesamtanstieg: Meter
Gesamtanstieg (Meter):: 473
Gesamtabstieg (Meter):: 473
Anfahrt planen:
Region: Pfalz
Art: Rundwanderung
Kilometer: 18
Schwierigkeit:
Kondition:
Landschaft:
Erlebnis:
Beste Jahreszeit: März, April, Mai, Juni, Juli, Aug., Sept., Okt.

Beitragsseiten

  • 001-Start am Penny-Wanderparkplatz in Hauenstein
  • 002-Aufstieg in die Flanke des Mischberges
  • 003-Beflaggte Felsformation am Mischberg
  • 004-Das Kleine Felsentor am Mischberg
  • 005-Blick vom Kolpingpfad auf Hauenstein
  • 006-Auf dem Kolpingpfad hoch ueber Hauenstein
  • 007-Am Nedingfelsen
  • 008-Grosses Felsentor am Nedingfelsen
  • 009-Aufstieg zum Gipfel des Nedingfelsens
  • 010-Auf dem Gipfel des Nedingfelsens, 331 m
  • 011-Die Ortschaft Hauenstein vom Nedingfelsen
  • 012-Gigantische Felsformation unterhalb des Nedingfelsens
  • 013-Am Ortseingang von Hauenstein
  • 014-An der Katharinakapelle in Hauenstein
  • 015-Wildblumenwiese am Schusterpfad
  • 016-Idyllische Waldpfade am Weimersberg
  • 017-Auf dem Kreuzelfelsen
  • 018-Blick vom Kreuzelfelsen auf Hauenstein
  • 019-Blick auf den Backelsteinfelsen
  • 020-Die Ortschaft Hauenstein vom Kreuzelfelsen
  • 021-Auf dem Weg zum Kahlen Felsen
  • 022-Blick vom Kahlen Felsen auf Hauenstein
  • 023-Am Backelsteinfelsen
  • 024-Auf dem Backelsteinfelsen
  • 025-Das Wegezeichen des Hauensteiner Schusterpfades
  • 026-Felsige Steige auf dem Weg zum Huehnerstein
  • 027-Am Huehnersteinfelsen
  • 028-Eine rundum gesicherte Leiter fuehrt zur Aussichtsplattform hinauf
  • 029-Der Huehnerstein ist erklommen
  • 030-Traumhafte Fernsichten ueber den Wasgau vom Huehnerstein
  • 031-Der Huehnerstein war ein Korallenriff im Triasmeer
  • 032-Unterwegs im Hauensteiner Schusterpfad
  • 033-An der bewirtschafteten PWV-Huette Dicke Eiche
  • 034-Blick vom Wanderheim Dicke Eiche ins Stephanstal
  • 035-Am Naturdenkmal Dicke Eiche
  • 036-Auf dem Hauensteiner Schusterpfad
  • 037-Das Winterkirchel steht mitten im Pfaelzer Wald
  • 038-Der Hauensteiner Schusterpfad ueberzeugt mit seiner genialen Routenfuehrung
  • 039-Burg Trifels bei Annweiler zeigt sich am Horizont (gezoomt)
  • 040-Auf idyllischen Waldpfaden naehern wir uns dem Zielort Hauenstein

Rund um Hauenstein auf schmalen Pfaden zu aussichtsreichen Felsennestern

Der Hauensteiner Schusterpfad umrundet das traditionsreiche Schuhdorf Hauenstein und führt auf schmalen Pfaden und felsigen Steigen zu bizarren Sandsteinformationen mit grandiosen Ausblicken auf Hauenstein und herrlichen Fernsichten über den Wasgau und die Südwestpfalz. Dabei zeigt sich die knapp 17 Kilometer lange und unverlaufbar ausgeschilderte Rundwanderung sehr kurzweilig.  An den Wochenenden und in den Schulferien lädt darüber hinaus noch ein bewirtschaftetes Wanderheim des Pfälzer-Wald-Vereins zur Einkehr ein.

Aus der Flanke des Mischberges fällt der Blick auf Hauenstein

Wir beginnen die Tour auf dem Wanderparkplatz am Penny-Markt von Hauenstein und folgen der Beschilderung gleich in den steilen, rotbraunen Fels des Mischberges hinein. Auf der schmalen Gratschneide passieren die Wanderer dann einen Felsdurchbruch, bewundern ein kleines Felsentor und erfreuen sich an den ersten Ausblicken auf Hauenstein. In einem sanften Auf und Ab läuft der Schusterpfad mit dem Kolpingpfad in halber Hanglage durch die Flanke des Mischberges und bietet dabei ständig Panoramablicke auf den Start- und Zielort Hauenstein. Linker Hand ragen des Öfteren Buntsandsteinformationen auf, während sich im steilen Hang zur rechten Seite hin uralte Kiefernbestände und lichtes Buschwerk abwechseln. Aus der Flanke des Mischberges steigt der Schusterpfad, nach Überquerung einer Landstraße, windungsreich auf naturbelassenen Waldpfaden und felsigen Steigen kurze Zeit später zum Nedingfelsen hinauf. 

Das Schuhdorf Hauenstein vom Kreuzelfelsen

Vorbei an einem riesigen Felsentor geht es hinauf zum gigantischen Felsenband des Nedingfelsens

Dieses gigantische Felsenband ist mitten im Wald anzutreffen und überrascht die Wanderer sogleich mit einem gewaltigen Felsentor. Staunend betrachten wir dieses herausragende Naturdenkmal, das vor Jahrmillionen als Korallenriff im Triasmeer entstanden ist. In engen Serpentinen geht es vom Felsentor weiterhin steil bergan. Der Schusterpfad steigt jetzt zum natürlichen Felsplateau des Nedingfelsens hinauf. Ein kurzer Abstecher von der Hauptroute führt uns schließlich zum Gipfelkreuz hinüber, das sich ziemlich exponiert über der Buntsandsteinformation erhebt. Auch die rheinland-pfälzische Landesflagge knattert hier im Wind. Auf diesem herrlichen Aussichtsbalkon ist natürlich eine große Pause Pflicht. Von einer Ruhebank genießen wir die traumhaften Ausblicke. Vor uns im Talgrund breitet sich Hauenstein aus und im jenseitigen Berghang zeigen sich die Felsformationen von Kreuzelfelsen, Kahlem Felsen und Backelstein, die wir im Laufe des Tages ebenfalls noch anlaufen werden. Aber auch der Blick in die waldreiche Umgebung des Wasgaus beeindruckt über alle Maßen.

Auch die tollen Ausblicke vom Kreuzelfelsen sind überaus bemerkenswert

Wir verlassen den Nedingfelsen und steigen mit windungsreichen Waldpfaden zu Tal. Das Schuhdorf Hauenstein streifen wir am Ortsrand, wandern am Karmeliterkloster vorbei und anschließend über eine ausgedehnte Freifläche in den steilen Hang des Weimersberges hinein. Durch Kastanienwälder geht es jetzt zum Kreuzelfelsen hinauf. Auch diesen ausgesetzten Felsenhorst hat man mit einem Gipfelkreuz versehen. Hier werden wir mit einer herrlichen Aussicht auf den Luftkurort Hauenstein und den Backelsteinfelsen belohnt, der vis-à-vis unseres Standortes über einem Bergrücken aufragt.

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